Zusammenarbeiten, um die Probleme der Welt zu lösen? Dafür müssen Ideen Grenzen überschreiten – wie das geht, diskutieren internationale Architekt*innen und Designer*innen zusammen mit Besucher*innen am 15.11. in Berlin.

Unter dem grenzüberschreitenden Motto Ideas Crossing Borders findet am 15. November in Berlin eine Veranstaltung statt, die interkulturelle Zusammenarbeit und gegenseitiges Lernen von Architekt*innen, Designer*innen und anderen Kreativen fördern soll. Die hybride Konferenz wird von der Stiftung Deutsches Design Museum veranstaltet, die den Design Networking Hub initiiert hat. Die Informations- und Networkingplattform dient der Unterstützung internationaler, derzeit vornehmlich deutsch-kenianischer, Kooperationsprojekte im Bereich Design und Architektur.

Fachexpert*innen wie Lars Krückeberg (GRAFT), Kimia Amir-Moazami (Young Designers Circle, WDO), Lilac Osanjo (University of Nairobi), Mona Mijthab (Mosan), Samson Malaki und Kyesubire Greigg (Design Kenya Society), Julia Kostial (Stiftung Deutsches Design Museum) und Lutz Dietzold (Rat für Formgebung) werden Ideen der internationalen Zusammenarbeit zur Lösung globaler Probleme präsentieren und zur Diskussion stellen.

Außerdem wird die Pilotgruppe des Design Networking Hubs aus fünf kenianischen und fünf deutschen jungen Designer*innen und Architekt*innen ihre Arbeit und Erfahrungen im Rahmen des Design Networking Hubs vorstellen. Als Moderator führt der Architekturdesigner James Taylor-Foster durch die Veranstaltung.

Das Event findet am 15. November von 13 bis 17 Uhr in der Alten Münze (Molkenmarkt 2, 10179 Berlin) statt und wird in englischer Sprache abgehalten. Die Teilnahme ist sowohl physisch vor Ort als auch online in einem hybrider Format möglich. Eine Vorab-Registrierung für die kostenlose Veranstaltung ist.

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