Im Jahr 2020 hat Bette damit begonnen, CO₂-neutralen Titan-Stahl für seine Badewannen, Duschen und Waschtische zu verwenden. Bereits drei Jahre später kann das mittelständische Unternehmen aus Delbrück die Produktion des hunderttausendsten Badelements aus diesem Material vermelden.

„Wir feiern einen wichtigen Meilenstein auf unserem Weg zu mehr Nachhaltigkeit: Jedes dieser hunderttausend Badelemente steht für unser Engagement für eine umweltfreundlichere Zukunft und eine nachhaltige Innenarchitektur“, sagt der Geschäftsführer Thilo C. Pahl. Zum Feiern gibt es allen Grund: Durch den Einsatz von grünem Stahl konnte der Hersteller seine CO₂-Emissionen bereits 2021 um rund zehn Prozent und 2022 schon um fast 40 Prozent reduzieren. Das entspricht einer Einsparung von etwa 8.000 Tonnen CO₂.

Für das Unternehmen sind diese Zahlen jedoch noch längst nicht das Endergebnis. Vielmehr wird der erreichte Meilenstein als Zwischenschritt auf dem Weg zu einem ehrgeizigen Ziel betrachtet: Bis Ende 2024 will Bette die Hälfte aller Produkte aus CO₂-neutralem Stahl fertigen. Bestimmte Produktreihen werden künftig sogar ausschließlich aus diesem Material hergestellt.

„Wir bei Bette sind stolz auf das bisher Erreichte, aber wir wissen, dass unsere Arbeit hier nicht endet. Unser Engagement für Nachhaltigkeit ist ein langfristiger Prozess. Wir werden weiterhin innovativ sein, forschen und nach Wegen suchen, um unseren Beitrag für einen lebenswerten Planeten und ein umweltfreundliches Badezimmer zu leisten“, betont Thilo C. Pahl. Wer möchte, kann sich davon selbst überzeugen: Ein Zähler auf der Bette-Webseite informiert über den aktuellen Stand der aus grünem Stahl produzierten Badelemente.

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