Bard
Enzo Maris Betonpoller gibt es neuerdings auch als nachgiebige Indoorvariante
Hersteller:
Internoitaliano
Designer: Giulio Iacchetti
Ein Poller wie ein Panettone
Mailand ist ohne Frage nicht nur im Salone-Monat April eine der wichtigsten Designbühnen. Unzählige renommierte Designer leben und arbeiten hier und entwerfen für die ansässigen Möbelhersteller; die Stadt selbst ist durch die kreativen Potenziale zu einem Schauraum für gute Form geworden. Selbst ein schnell als banal abgetanes Objekt wie der bei uns unter Poller firmierende Verkehrspilz ist in Italiens schickster Stadt von Enzo Mari gestaltet. Just dieser ikonische Betondom inspirierte jetzt Enzos Landsmann Giulio Iacchetti zu einer Hommage namens Bard. Er bediente sich bei der abgerundeten Form und dem steinigen Aussehen, brachte ihn in den Innenraum und gab ihm gut gepolstert einen nachgiebigen Charakter. Statt auf der Straße, wo er schon vorher immer wieder Passanten zum Pausieren eingeladen hatte, steht er jetzt in Wohnungen, Büros, Lounge-Bereichen oder der Bibliothek. Auf Bard lässt es sich bequem sitzen, aber auch mal kurz stehen, wenn die ausgestreckte Hand nicht an das oberste Regalbrett reichen will oder man beim Briefing den Überblick über die Kollegen wünscht. Der Hersteller sieht Italien übrigens noch in einer weiteren Eigenschaft repräsentiert: Ihn erinnert Enzos Poller an einen Panettone. tp
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