Wie jede Sache hat auch die Massenproduktion zwei Seiten: Zum einen beschert sie der modernen Gesellschaft stets verfügbare Produkte zu einem erschwinglichen Preis, zum anderen erwacht aber auch zusehends das Bedürfnis nach nicht austauschbaren Produkten, Unikaten, Objekte von Hand und nicht von Maschinen hergestellt. Diese Rückbesinnung auf traditionelle Techniken des Handwerks ist zurzeit in vielen Bereichen der Gestaltung zu beobachten: in der Kunst, im Grafikdesign und schließlich auch im Produktdesign.
Einer der Vorreiter dieses Trends ist wieder einmal der britische Designer Tom Dixon. Nach der Verwendung von einem in Vergessenheit geratenen Material wie Kupfer bei den Copper Shade-Leuchten präsentiert Dixon nun die Kollektion „Beat“. Der Name steht dabei für die Produktionstechnik, denn die Serie von Hängeleuchten besteht aus von Hand gehämmertem Messing, das von außen mattschwarz patiniert ist. Optisch ergibt sich daraus ein schöner Kontrast, das warm-goldene im Inneren im Gegensatz zur dunklen Oberfläche.
Inspiriert von den in Indien auf dem Kopf getragenen Wasserbehältern, gestaltete Dixon die Beat-Leuchten in vier verschiedenen Ausführungen - „Wide“, „Fat“ „Tall“ und in der neuen Version „Stout“ - und passend dazu gleich eine Kollektion von großen Vasen aus unpoliertem Messing.
Dixon hatte jedoch nicht nur seine Inspiration aus der indischen Kultur, er orientiert sich auch an den dortigen traditionellen Techniken des Kunsthandwerks und kombinierte diese mit modernem Design. Das Ergebnis, die „Beat“-Kollektion, zeigt damit in besonders schöner Weise, wie sich Design und Kunsthandwerk noch immer ergänzen können.
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