Caravaggio
Die neueste Caravaggio-Version „BlackBlack“
Hersteller:
Lightyears
Designer: Cecilie Manz
Mit der 2005 entworfenen Leuchte „Caravaggio“ hat die dänische Designerin Cecilie Manz dem Hersteller Lightyears einen echten Klassiker beschert. Die neueste Version mit dem Namen „BlackBlack“ wurde in diesem Jahr präsentiert. Die Urform der „Caravaggio“-Pendelleuchte besticht vor allem durch die weiche Linie des Leuchtenschirms aus gezogenem Stahl, die in interessantem Kontrast zu der technisch und robust wirkenden Aufhängung aus gebogenem Rundstahl und gedrehten und anschließend verchromten Messingteilen steht. Einen Farbtupfer bildet das markante rote Kabel, das durch die Lichtöffnung an der Oberseite des Schirms leuchtend in Szene gesetzt wird.
Im Laufe der vergangenen fünf Jahre erweiterte Cecilie Manz die „Caravaggio“-Linie um zahlreiche Varianten: 2006 kam die Pendelleuchte „P4“ auf den Markt, die sich auch für den Einsatz von Energiesparlampen eignet. Seit 2008 gibt es auch die Ausführungen als Tisch- und Standleuchte. Dabei steht der charakteristische, hochglänzend lackierte Schirm auf einem matt lackierten Fuß. Der Schirm kann zudem um bis zu 40 Grad gekippt werden. Ebenfalls vor zwei Jahren gestaltete die Designerin „Caravaggio Opal“. Im Gegensatz zu den ursprünglichen Pendelleuchten, die wegen des lichtundurchlässigen Schirms aus Stahl das Licht vorwiegend nach unten abgeben, lässt das mundgeblasene, weiße Opalglas das Licht in alle Richtungen scheinen, wobei der erleuchtete Schirm selbst wie ein großer Tropfen anmutet. Das charakteristische Kabel ist bei dieser Ausführung mit grauem Textil ummantelt.
Für die nun in diesem Jahr präsentierte Leuchte „BlackBlack“ hat Cecilie Manz zwar nur wenige Modifikationen am Design vorgenommen, aber doch eine konsequente Weiterentwicklung der Leuchtenserie geschaffen. „BlackBlack“ ist, wie der Name schon sagt, vollständig in schwarz gehalten, was sich auch auf das in diesem Fall schwarz ummantelte Kabel bezieht. Lediglich die Innenseite des Schirms bleibt wegen des gewünschten Lichteffekts weiß. „Caravaggio BlackBlack“ ist nicht wie die Ursprungsmodelle in vier, sondern sogar in fünf verschiedenen Größen erhältlich. kn
Im Laufe der vergangenen fünf Jahre erweiterte Cecilie Manz die „Caravaggio“-Linie um zahlreiche Varianten: 2006 kam die Pendelleuchte „P4“ auf den Markt, die sich auch für den Einsatz von Energiesparlampen eignet. Seit 2008 gibt es auch die Ausführungen als Tisch- und Standleuchte. Dabei steht der charakteristische, hochglänzend lackierte Schirm auf einem matt lackierten Fuß. Der Schirm kann zudem um bis zu 40 Grad gekippt werden. Ebenfalls vor zwei Jahren gestaltete die Designerin „Caravaggio Opal“. Im Gegensatz zu den ursprünglichen Pendelleuchten, die wegen des lichtundurchlässigen Schirms aus Stahl das Licht vorwiegend nach unten abgeben, lässt das mundgeblasene, weiße Opalglas das Licht in alle Richtungen scheinen, wobei der erleuchtete Schirm selbst wie ein großer Tropfen anmutet. Das charakteristische Kabel ist bei dieser Ausführung mit grauem Textil ummantelt.
Für die nun in diesem Jahr präsentierte Leuchte „BlackBlack“ hat Cecilie Manz zwar nur wenige Modifikationen am Design vorgenommen, aber doch eine konsequente Weiterentwicklung der Leuchtenserie geschaffen. „BlackBlack“ ist, wie der Name schon sagt, vollständig in schwarz gehalten, was sich auch auf das in diesem Fall schwarz ummantelte Kabel bezieht. Lediglich die Innenseite des Schirms bleibt wegen des gewünschten Lichteffekts weiß. „Caravaggio BlackBlack“ ist nicht wie die Ursprungsmodelle in vier, sondern sogar in fünf verschiedenen Größen erhältlich. kn