CM05 Habibi
Metallene Nuancen: Dieser Beistelltisch von Philipp Mainzer kommt in Kupfer, Messing oder Edelstahl daher
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Hersteller:
e15
Designer: Philipp Mainzer
Obwohl Möbel aus Metall für fast zwei Jahrzehnte von der Bildfläche verschwunden waren, stehen sie derzeit wieder so hoch im Kurs wie einst in den 1980er Jahren. Zumindest, wenn es nach Designern wie Tom Dixon oder dem Gründer von „e15“, Philipp Mainzer, geht. Dieser entwarf mit „CM05 Habibi“ eine intelligente Kombination aus Tablett und filigranem Unterbau, in den das Tablett passgenau hereinpasst und wieder herausgenommen werden kann. Jedes Tablett wird einzeln von Hand in seine Form gebracht und anschließend glänzend poliert. Dass neben einer Version in Edelstahl auch die Metalle Kupfer und Messing zur Auswahl stehen, hat bei weitem nicht nur seinen Grund in deren wärmeren Farbigkeit. Sie haben auch die Eigenschaft – sofern sie nicht mit einer Politur gereinigt werden – über die Jahre hinweg eine individuelle Patina anzunehmen. Erhältlich ist der Beistelltisch in insgesamt drei unterschiedlichen Höhen sowie zwei verschiedenen Durchmessern. Dass das arabische Wort „Habibi" im Deutschen „Freund" oder „Liebling" bedeutet, ist zugleich eine Referenz an jene Tische im orientalischen Raum, deren auf einem Gestell aufliegende Tischplatte ebenfalls als Tablett genutzt werden kann.
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