Der österreichische Hersteller Zumtobel richtet sich mit seinem Programm „Zumtobel Lighteriors“ gezielt an den designorientierten Endverbraucher. Ausgewählte Architekten, Künstler und Designer haben die Möglichkeit, in dieser Serie ihre Lichtideen umzusetzen und exklusive, ungewöhnliche Leuchten zu gestalten. Mit dem modernen Lüster „LQ Chandelier“, gestaltet von Hani Rashid, geht nun das erste Produkt der „Avantgarde Collection“ an den Start. „LQ“ steht dabei als humorvolle Referenz an den französischen „Sonnenkönig“ Louis XIV. (Quatorze). Basierend auf bestimmten geometrischen Prinzipien und präzise angeordneten LED-Lichtquellen entsteht eine facettenreiche Reflexion des Lichts. Dabei ist die Grundeinheit des modular aufgebauten Kronleuchters eine Pendelleuchte, die aus einem LED-Lichtmodul mit drei einzelnen LEDs mit aufgesetzter Optik besteht. Diese fächern das Licht und spiegeln es auf die verchromten Lenkelemente. Vier dieser kleinen Pendelleuchten zusammengefügt ergeben schließlich den prachtvollen Lüster, der sich nach unten hin öffnet.
Inspiriert wurde der Architekt Hani Rashid dabei von zwei Dingen: dem klassischen Kristall-Kronleuchter einerseits und den Reflektoren in einem Autoscheinwerfer andererseits. „Kurz nachdem ich vom Auftrag für Zumtobel gehört hatte, fuhr ich in einem Taxi durch Budapest, wo wir an einem wunderschönen alteingesessenen Geschäft mit prächtigen Kronleuchtern vorbeikamen. Ich ließ das Taxi anhalten und betrachtete diesen Raum voll funkelndem Kristall und Licht. Dabei kam mir der Gedanke, dass ich, um ohne Verwendung herkömmlicher Spektralgeräte wie Glasprismen heutzutage eine solche Wirkung zu erzielen, ein neues Modell entwickeln würde, das sich mathematischer Methoden bedienen würde“ so Hani Rashid. „Als ich wieder ins Taxi einstieg, blieb ich stehen und sah mir die Scheinwerfer ganz genau an; dort fand ich genau das, was ich noch brauchte.“
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