Minima Moralia
Modischer Dreiteiler fürs Büro: ein Büro-Paravent von Christophe de la Fontaine für sein eigenes Label Dante

Hersteller:
Dante
Designer: Christophe de la Fontaine
Wand on demand
Weil in den offenen Bürolandschaften heute die Demarkationslinien zum Nebensitzer fehlen, erlebt eine lange aus der Mode geratene Möbeltypologie eine Renaissance. In die von Wand und Tür befreiten Flächen ziehen mobile Stellwände ein, die mal als rollbares Modul, mal als klassische Faltwand auftreten. Für das gemeinsam mit der Künstlerin Aylin Langreuter gegründete Label Dante Goods and Bads hat der Luxemburger Designer Christophe de la Fontaine ein besonders schönes Modell entworfen. Mit ihrem Designstudio residieren die beiden im Schloss Haggn im niederbayrischen Neukirchen, was Anstoß für die Gestaltung gegeben haben könnte. Mit seiner Lamellenjalousie dikliniert der Paravent einen Klassiker aus Büro und Arztpraxis, verleiht ihm aber monochrom und transluzent ganz neue Qualitäten.
Der ovale Rahmen ist aus pulverbeschichtetem Stahl gefertigt, darin windet sich ein gefaltetes und dezent lichtdurchlässiges Textil um einen zentralen Schlitz. Mit grafischer Ästhetik erinnert Minima Moralia an die Muster des Art déco, ist mit seiner verspielten Strenge aber ganz im Zeitgenössischen angekommen. Jeder Faltschirm besteht aus drei oder vier Modulen mit einer Größe von 80 Zentimetern Breite und 180 Zentimetern Höhe und kann in Grau, Bordeaux und Champagner gewählt werden. Platzsparend wartet der Paravent zusammenfaltet auf seinen Einsatz und schafft mit zwei Handgriffen blitzschnell private Zonen in offenen Bereichen. tp
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