My first Arzberg Retro
Arzberg setzt auf ein junges Publikum und kombiniert ein Dekor aus den Fünfzigern mit einer Form aus den Dreißigern
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Hersteller:
Arzberg
Die altehrwürdigen Porzellanhersteller haben ein Problem: Nicht nur kommt ihr Sortiment zuweilen recht altbacken daher, auch das Komplettservice ist nicht mehr in Mode. Mit welchen Produkten also spricht man am besten ein jüngeres Publikum an? Denn nicht von der Hand zu weisen ist, dass immer mehr junge Leute nichts mit den oft jahrzehntealten Entwürfen der Hersteller anfangen können und – auch aus Kostengründen – lieber bei IKEA kaufen. Deshalb ist Kreativität gefragt, wollen die Porzellanmanufakturen doch einerseits ihre Tradition bewahren, müssen aber gleichzeitig auf das veränderte Konsumverhalten eingehen, wenn sie ihre guten Stücke auch weiterhin verkaufen möchten.
Der Porzellanhersteller Arzberg hat diesen Spagat mit dem Service My first Arzberg Retro gewagt, das auf der Frankfurter Konsumgütermesse ambiente 2012 vorgestellt wurde. Dabei trifft ein Dekor der Fünfziger auf die Weiterentwicklung der Designikone Form 1382 von Hermann Gretsch aus dem Jahr 1931. Das feine gestrichelte Muster kommt in kräftigen Farben wie Rot, Blau und Gelb daher und lässt sich gut mit weißen Stücken kombinieren. Schön sind insbesondere die Schale mit hellem Holzdeckel – der gleichzeitig als Schneidebrett dient – und die Servierteller, die durch einen breiten weißen Rand gefallen. Multifunktionalität ist auch bei den Schalen ein Thema, können sie doch mit Pasta, Salat, Müsli oder sonstigen Köstlichkeiten befüllt werden. csh
Der Porzellanhersteller Arzberg hat diesen Spagat mit dem Service My first Arzberg Retro gewagt, das auf der Frankfurter Konsumgütermesse ambiente 2012 vorgestellt wurde. Dabei trifft ein Dekor der Fünfziger auf die Weiterentwicklung der Designikone Form 1382 von Hermann Gretsch aus dem Jahr 1931. Das feine gestrichelte Muster kommt in kräftigen Farben wie Rot, Blau und Gelb daher und lässt sich gut mit weißen Stücken kombinieren. Schön sind insbesondere die Schale mit hellem Holzdeckel – der gleichzeitig als Schneidebrett dient – und die Servierteller, die durch einen breiten weißen Rand gefallen. Multifunktionalität ist auch bei den Schalen ein Thema, können sie doch mit Pasta, Salat, Müsli oder sonstigen Köstlichkeiten befüllt werden. csh
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