Oblique
Vincent Van Duysens Interpretation der klassischen Büroleuchte für Flos
Jeder kennt sie: Die klassische Arbeitsleuchte mit Schwenkarm – ein Archetyp, der auf Schreibtischen in unzähligen Büros und Arbeitszimmern zu finden ist. Der in Antwerpen ansässige Architekt und Designer Vincent Van Duysen hat für den italienischen Leuchtenhersteller Flos diese Urform neu durchdacht und mit Oblique eine Weiterentwicklung des traditionellen Schwenkarmmodells vorgelegt. „Ausgangspunkt für den Designprozess war eine völlig neue Technologie, die Flos entwickelt hat“, erzählt der Belgier. „Eine geniale Kombination von LEDs und Linsen, die nur sehr wenig Platz benötigt, um einen extrem hellen und gebündelten Lichtstrahl zu erzeugen.“ Den Namen erhielt die Leuchte, weil das Licht dabei schräg (engl. oblique) vom Leuchtenkopf auf den Tisch fällt.
355-Grad-Design
Neben ihrer robusten und kompakten Struktur überzeugt die Leuchte mit einem zeitlosen Design, das mit wenigen Elementen eine hohe Funktionalität bietet. Der Arm kann um 355 Grad um seine Achse gedreht werden, sodass der Lichtstrahl auf jeden gewünschten Bereich der Arbeitsfläche gelenkt werden kann. Die patentierte ultraflache Beleuchtungseinheit erreicht dabei einen außerordentlich hohen Wirkungsgrad von 97 Prozent. Im Fuß der Leuchte ist zudem ein Ladesystem integriert, um kabellos ein Smartphone aufladen zu können. Zusätzlich findet sich auf der Rückseite ein USB-C-Port zum Aufladen weiterer Geräte. Die Tischleuchte ist in verschiedenen Farben erhältlich. Das Spektrum reicht von Weiß, Schwarz und Anthrazit bis hin zu eleganten Pastelltönen wie Rostrot, Braun und Salbeigrün. ns