OJ
Sachlich und dennoch fließend, klar und zugleich verspielt – diese scheinbaren Gegensätze überbrückte der dänische Designer Ole Jensen
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Hersteller:
Louis Poulsen
Designer: Jensen, Ole
Sachlich und dennoch fließend, klar und zugleich verspielt – diese scheinbaren Gegensätze überbrückte der dänische Designer mit der neuen Leuchtenfamilie für Louis Poulsen. Die schlicht nach den Initialen des Designers benannte Familie OJ besteht aus einer Tisch-, einer Wand- und einer Standleuchte und zeichnet sich vor allem durch ihre prägnante Form aus, die ein wenig an ein Piktogramm erinnert. Trotz der einfachen Anmutung gingen der Entwicklung der Leuchte zahllose Überlegungen und Entwürfe voraus.
So war es für Ole Jensen entscheidend, den weichen, voluminösen Schirm nicht zu ändern. Dieser ist zwar, wie die gesamte Leuchte, aus Stahl gefertigt, besitzt aber eine feine eierschalenartige Struktur, die mit winzig kleinen Öffnungen versehen ist. So wird nur ganz wenig Licht durch die Schirmporen abgegeben, jedoch gerade so viel, dass ein leichter Schein die Leuchte umgibt und die Konturen optisch verwischt werden. „Das Einfache setzt die Fokussierung aufs Detail voraus“, erklärt Ole Jensen seine Maxime.
Und damit besitzt auch jedes Modell charakteristische Details. Den größten Schirm und den größten Neigungswinkel hat zum Beispiel die Tischleuchte. Da Ole Jensen kein Freund von allzu sichtbaren Zuleitungen ist, integrierte er diese kurzerhand ins Design. Die Wandleuchte ist stufenlos einstellbar und kann über einen asymmetrisch platzierten Schalter an- und ausgeschaltet werden. Schrauben sind nicht sichtbar, da die Leuchte mit einem verdeckten Wandbeschlag montiert wird. Konzentriertes Licht spendet die schließlich die Standleuchte, die mit einer Höhe von 1,30 Metern auf die Sitzhöhe eines Lehnstuhls abgestimmt ist. Der weiße Farbton der OJ-Leuchtenfamilie wurde übrigens mit Rücksicht auf den Einsatz von Energiesparlampen gewählt. So erhält das Licht einen weichen und warmen Ton. kn
So war es für Ole Jensen entscheidend, den weichen, voluminösen Schirm nicht zu ändern. Dieser ist zwar, wie die gesamte Leuchte, aus Stahl gefertigt, besitzt aber eine feine eierschalenartige Struktur, die mit winzig kleinen Öffnungen versehen ist. So wird nur ganz wenig Licht durch die Schirmporen abgegeben, jedoch gerade so viel, dass ein leichter Schein die Leuchte umgibt und die Konturen optisch verwischt werden. „Das Einfache setzt die Fokussierung aufs Detail voraus“, erklärt Ole Jensen seine Maxime.
Und damit besitzt auch jedes Modell charakteristische Details. Den größten Schirm und den größten Neigungswinkel hat zum Beispiel die Tischleuchte. Da Ole Jensen kein Freund von allzu sichtbaren Zuleitungen ist, integrierte er diese kurzerhand ins Design. Die Wandleuchte ist stufenlos einstellbar und kann über einen asymmetrisch platzierten Schalter an- und ausgeschaltet werden. Schrauben sind nicht sichtbar, da die Leuchte mit einem verdeckten Wandbeschlag montiert wird. Konzentriertes Licht spendet die schließlich die Standleuchte, die mit einer Höhe von 1,30 Metern auf die Sitzhöhe eines Lehnstuhls abgestimmt ist. Der weiße Farbton der OJ-Leuchtenfamilie wurde übrigens mit Rücksicht auf den Einsatz von Energiesparlampen gewählt. So erhält das Licht einen weichen und warmen Ton. kn
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