Eine Saga ist eine Erzählung. Oder, wie in diesem Fall, der Name einer neuen Hängeleuchte, die eine besondere Geschichte erzählt. Denn Nick Ozemba und Felicia Hung vom New Yorker Designstudio In Common With waren auf der Suche nach einer schönen, passenden Leuchte für ihre eigenen Büro- und Produktionsräume in Brooklyn. Vergeblich. Letztendlich legten sie selbst Hand an. Die Leuchtenserie Saga entstand.

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Interpretation traditioneller Arbeitsbeleuchtung
Und so spiegelt der Entwurf das charakteristische, systembasierte Design des Studios wider: Saga versteht sich als neue, raumgreifende Interpretation traditioneller Arbeitsbeleuchtung. Die Idee basiert auf kapselförmigen Diffusormodulen, die aus leichtem, recyceltem LDPE-Kunststoff gefertigt werden. Diese sind in unterschiedlichen Längen erhältlich und werden zu den Versionen Solo (ein Modul mit circa 122 Zentimeter Länge), Duo (zwei Module mit insgesamt 152,40 Zentimeter Länge) und Trio – drei Module, die mit einer Gesamtlänge von etwa 231 Zentimetern ein besonders weitreichendes Licht bieten – zusammengefügt.

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Plissierte Oberflächen
Die plissierte Oberfläche der Diffusoren – eine Anlehnung an das Art déco und gleichzeitig als Verweis auf die Liebe zum Detail zu verstehen, die für das Designstudio typisch ist – sorgt für eine elegante und warme Anmutung. Schlank gehaltene Aufhängungen aus Aluminium, lackiert in den Farben Black, Bone und Brick, erhöhen die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten der Serie. Integrierte Dim-to-Warm-LEDs, mit denen unterschiedlichste Stimmungen von hellem, weißem Arbeitslicht bis hin zu warmem, atmosphärischem Licht erzeugt werden können, machen adaptive Nutzungen möglich. So ist Saga sowohl für Wohnräume als auch fürs Büro oder Objekt bestens geeignet. Außerdem sind mit den drei Konfigurationen Solo, Duo und Trio noch nicht alle Möglichkeiten der Saga-Leuchtenserie ausgeschöpft: Kundenspezifisch anpassbare, maßgeschneiderte Varianten sind ebenfalls möglich. ks