Kaum ein anderes Produkt wird so mit dem Bauhaus in Verbindung gebracht, wie die berühmte Tischlampe aus Glas, die Wilhelm Wagenfeld in Zusammenarbeit mit Carl J. Jucker im Jahr 1924 entwickelte. So ist es nicht verwunderlich, dass die Tischleuchte mit der Kuppel aus Opalglas inzwischen eher unter dem Namen „Bauhaus-Lampe“ bekannt ist. Bis heute gilt die Tischleuchte als Ikone des Industriedesigns und symbolisiert in vortrefflicher Weise die Bauhausphilosophie: handwerklich produziert mit der Anmutung einer industriell gefertigten Form. Das zeitlose Design der Tischleuchte lebt von der klaren Form und den Materialien Glas und Metall. Neuartig für die damalige Zeit war auch die konsequente Offenlegung der Konstruktionselemente. So bleiben sowohl die Fassung unter der Glaskuppe, als auch die Kabelführung durch den gläsernen Schaft deutlich sichtbar.
Zu Bauhaus-Zeiten gelang es dennoch nie, die Leuchte tatsächlich industriell fertigen zu lassen. So wurde die Tischlampe bis 1933 nur in geringer Stückzahl und nach wie vor auf handwerklicher Basis hergestellt. Erst 1979 begann der Bremer Leuchtenhersteller Tecnolumen mit der industriellen Produktion der Bauhaus-Lampe nach den Original-Plänen von Wilhelm Wagenfeld. So gilt sie bis heute als einer der bekanntesten und beliebtesten Leuchten-Entwürfe in der Geschichte des Industriedesigns und erhielt 1982 noch die späte Ehre der Auszeichnung mit dem Bundespreis „Gute Form“.
Zu Bauhaus-Zeiten gelang es dennoch nie, die Leuchte tatsächlich industriell fertigen zu lassen. So wurde die Tischlampe bis 1933 nur in geringer Stückzahl und nach wie vor auf handwerklicher Basis hergestellt. Erst 1979 begann der Bremer Leuchtenhersteller Tecnolumen mit der industriellen Produktion der Bauhaus-Lampe nach den Original-Plänen von Wilhelm Wagenfeld. So gilt sie bis heute als einer der bekanntesten und beliebtesten Leuchten-Entwürfe in der Geschichte des Industriedesigns und erhielt 1982 noch die späte Ehre der Auszeichnung mit dem Bundespreis „Gute Form“.
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