Uno
Tischkollektion mit Steckprinzip von Moritz Bannach

Berlin hat eine neue Möbelmarke. Bannach heißt sie, nach dem Namen des Gründers und Designers Moritz Bannach. Abbondio und Modesto, Elio und Alerio taufte dieser die Mitglieder seiner ersten Tischkollektion, die wiederum schlicht und einfach den Titel Uno trägt. Die vier Stücke unterscheiden sich in ihren Dimensionen und Farbkombinationen, basieren aber auf dem gleichen Steckprinzip. Das garantiert einerseits eine Zerlegbarkeit in alle Einzelteile, die gekreuzte Anordnung sorgt andererseits für absolute Stabilität – besonders im Vergleich zu vierbeinigen Tischkollegen.
Zwischen Bauhaus, Memphis und De Stijl
Während die Plattentiefe von einem Metern bei allen vier Uno-Tischen gleich ist, kann man sich bei der Länge zwischen 2,50 Metern oder 3,20 Metern entscheiden – oder im Konferenzraum gleich mehrere Tische aneinanderreihen. So oder so formen diese Tisch eine Landschaft, die ihren Ursprung darin haben könnte, dass Moritz Banach sich nicht nur für Design, Architektur und Kunst interessiert, sondern Landschaftsarchitektur studiert hat. Die expressive Farbpalette aus wahlweise Rosa, Orange und Dunkelgrün oder Rosa und Hellblau sieht der in Frankfurt am Main geborene Designer als einen Gruß an Memphis – selten entfachen neue Möbel so viel Nostalgie. jk
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