4+
Die neue Stuhlfamilie von Züco entstand in einem vom Dialog geprägten Entwurfsprozess
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Hersteller:
Züco
Angelika Mosig, Andreas Notter, Wolfgang Ott, Jan Papenhagen und Züco: fünf Namen, die gemeinsam für eine neue Produktfamilie stehen. In einer ganzen Reihe von Workshops haben die vier Architekten für den Schweizer Hersteller den Stuhl „4+“ entworfen und bis zur Marktreife entwickelt. Als Prototyp erstmals zur Büromöbelmesse Orgatec 2008 vorgestellt, kommt die Familie aus Drehstuhl, Konferenzsessel, Loungechair, Hocker und Beistelltischen jetzt in den Handel. Der Name „4+“ steht für die enge Zusammenarbeit der Vier mit Züco-Geschäftsführer Roland Zünd, der im Entwurfsprozess eine maßgebliche Rolle spielte. Die vier Architekten haben mittlerweile auch ein eigenes Büro gegründet: Design hoch Vier.
Das Ergebnis des Gemeinschaftsprojekts ist ein wohnlich und weich anmutender Stuhl, dem die sonst häufig bei Bürostühlen anzutreffende Härte und technische Designsprache gänzlich abgeht – ohne, dass der Benutzer auf den üblichen Sitzkomfort verzichten müsste. Die sanft geschwungene, einladend wirkende Form von Sitz und Lehne und die hochwertigen Bezugsmaterialien – „Lavalina“-Leder und Stoffe von Kvadrat – tragen mit dazu bei, dass „4+“ ein im besten Sinne angenehmer Stuhl ist. Die Details wie etwa die aufwändige Fuge zwischen vorderer und rückwärtiger Polsterung können sich ebenfalls sehen lassen. Der Beweis ist erbracht: Auch wenn viele, ganz unterschiedliche Charaktere bei der Gestaltung eines Möbels mitreden, kann ein klares, überzeugendes Produkt herauskommen. jj
Das Ergebnis des Gemeinschaftsprojekts ist ein wohnlich und weich anmutender Stuhl, dem die sonst häufig bei Bürostühlen anzutreffende Härte und technische Designsprache gänzlich abgeht – ohne, dass der Benutzer auf den üblichen Sitzkomfort verzichten müsste. Die sanft geschwungene, einladend wirkende Form von Sitz und Lehne und die hochwertigen Bezugsmaterialien – „Lavalina“-Leder und Stoffe von Kvadrat – tragen mit dazu bei, dass „4+“ ein im besten Sinne angenehmer Stuhl ist. Die Details wie etwa die aufwändige Fuge zwischen vorderer und rückwärtiger Polsterung können sich ebenfalls sehen lassen. Der Beweis ist erbracht: Auch wenn viele, ganz unterschiedliche Charaktere bei der Gestaltung eines Möbels mitreden, kann ein klares, überzeugendes Produkt herauskommen. jj
Links
Im Gespräch
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