Tische bestehen meist aus Holz oder Metall. Der nordrhein-westfälische Hersteller COR bricht nun mit dieser gestalterischen Konvention. Seine Kompetenz in Sachen Polstermöbel lässt er auch dem neuen Beistelltisch Echo zugutekommen.

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Gepolsterte Eleganz
Der futuristisch anmutende Beistelltisch wurde von Lukas Heintschel entworfen. „Meine Idee war, die Stärken von COR im Bereich des Polsterhandwerks auf einen Tisch zu übertragen“, erklärt der junge Münchener Designer. Und so ist der weich gepolsterte, mit Stoff oder Leder bezogene Sockel, dessen zylindrische Form sich elegant nach oben hin öffnet, ein besonderes Merkmal dieses nicht alltäglichen Tisches. Zwei weitere Besonderheiten: Die runde, wahlweise aus unterlackiertem Glas oder einem Parsolspiegel bestehende Platte wird von einer markanten Stoffkante eingerahmt und lässt sich zur Reinigung oder Reparatur herausdrehen.

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Architektur im Raum
Eine Vielzahl hochwertiger Bezugsmaterialien sowie eine breite Farbpalette eröffnen unzählige Gestaltungsmöglichkeiten. Je nach Wahl kann der organisch geformte Beistelltisch eine harmonische Einheit mit den Sitzmöbeln bilden oder einen spannungsreichen Kontrast dazu schaffen. Der Tisch ist in drei unterschiedlichen Breiten und Höhen erhältlich, wobei sich alle Ausführungen miteinander kombinieren lassen. Ein Ensemble aus verschieden großen Echo-Tischen wirkt wie eine kleine Architektur im Raum. ns