I-BEAM
Die gläserne Chaiselongue von Jean-Marie Massaud für Glas Italia scheint im Raum zu schweben
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Hersteller:
Glas Italia
Designer: Jean-Marie Massaud
So extraterrestrisch der Name I-BEAM zunächst klingen mag – die Bedürfnisse, die diese Sitzkollektion erfüllt, sind durchaus irdischer Natur. Drei getönte, gläserne Platten, die über eine respektable Stärke von zwölf Millimetern verfügen, hat der Pariser Designer Jean-Marie Massaud zu einer Art vergrößertem Doppel-T-Träger zusammengesetzt. Ganz nach dem Motto „Was in der Architektur den nötigen Halt verspricht, kann auch im Design nicht schaden“ schuf er ein skulpturales wie zurückhaltendes Sitzmöbel, das seine Be-Sitzer auch ohne die Zuhilfenahme verbotener Substanzen treffsicher in einen schwebenden Zustand versetzt.
Zur Auswahl steht die Kollektion in zwei unterschiedlichen Ausführungen: als Chaiselongue, bei der die obere Glasplatte einen zweifachen Knick vollzieht und sich der liegenden Körperposition anpasst. Während bei dieser ein Kissen am Kopfende vor unnötigen Verletzungen schützt, wurde die Ausführung als Sitzbank weitaus komfortabler gestaltet. Die durchgehend plane Oberseite kann mit einem lang gestreckten Polsterkissen bestückt werden, während als Ergänzung ein Tisch mit quadratischen Abmaßen zur Verfügung steht. nk
Zur Auswahl steht die Kollektion in zwei unterschiedlichen Ausführungen: als Chaiselongue, bei der die obere Glasplatte einen zweifachen Knick vollzieht und sich der liegenden Körperposition anpasst. Während bei dieser ein Kissen am Kopfende vor unnötigen Verletzungen schützt, wurde die Ausführung als Sitzbank weitaus komfortabler gestaltet. Die durchgehend plane Oberseite kann mit einem lang gestreckten Polsterkissen bestückt werden, während als Ergänzung ein Tisch mit quadratischen Abmaßen zur Verfügung steht. nk
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