mooia sound
Fusion aus Bild und Box: Mit dem Lausprechersystem von Procedes i-d lassen sich Musikboxen geschickt tarnen.
Hersteller:
Procedes i-d
Im Ohr des Betrachters
Da steckt Musik drin: Ein Longdrink an der Bar, Kunst hängt an der Wand und im Hintergrund läuft dezenter Jazz. Aber wo sind Boxen und Kabelsalat? Das Auge sucht vergeblich, denn der Hersteller Procedes i-d hat sich etwas Cleveres ausgedacht: Lautsprecher, die so flach sind, dass sie in einen Bilderrahmen passen. Die Textilbespannung kann bedruckt werden.
Die Lösung mooia sound hat eine Tiefe von nur 50 Millimeter und birgt eine Leistung von 2x100 Watt. Musik kann über AirPlay oder Bluetooth abgespielt werden, aber auch ein Anschluss über ein Klinkenkabel ist möglich. Die Textilbespannung lässt sich mit beliebigen Motiven bedrucken und ohne Werkzeug jederzeit auswechseln. Die Rahmengröße kann von der Minimalgröße von 92,6 x 52 Zentimetern an, individuell definiert werden. Dabei hat der Hersteller drei Rahmenprofile in seinem Portfolio: eines mit umlaufender Funktionsnut, ein geschlossenes Profil oder ein sich verjüngendes Profil für einen schwebenden Effekt. Die Profile können neben der Standardausführung in „aluminium eloxiert“ in allen RAL-Tonvorgaben lackiert werden.
Ein besonders beeindruckendes Beispiel der mooia sound-Technik befindet sich im Überseemuseum in Bremen: Das Rahmensystem füllt einen kompletten Veranstaltungsraum von 80 Quadratmetern, bei einer Wandhöhe von 3,38 Metern. Die Wände sind mit hochaufgelösten Panorama-Fotografien bespannt. Je nachdem unter welchem Thema die Veranstaltungen stattfinden, finden sich die Teilnehmer im Dschungel oder Eismeer wieder. Diese sind mit beeindruckenden Klanglandschaften hinterlegt. Da kann man nicht nur in die Musik, sondern auch in das Bild eintauchen. amg
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