Nach Ansicht des Designers Sebastian Herkner steht Ligne Roset vor allem für französisches Design, Handwerkskunst und Fertigungsqualität. Daneben schätzt er besonders, dass der Möbelhersteller ein Familienunternehmen geblieben ist, was eine enge Kooperation sowohl mit Michel Roset ermöglicht, der für die Kollektion von Ligne Roset verantwortlich zeichnet, als auch mit Antoine und Olivier Roset, den beiden CEOs in fünfter Generation. Mit der Sofalinie Noka geht die erfolgreiche Zusammenarbeit nun in die nächste Runde.

7 / 13

Japanische Inspirationsquelle
In Japan bezeichnet der Begriff „Noka“ ein traditionelles hölzernes Landhaus. Üblicherweise werden die Böden dieser historischen Häuser mit Tatami-Matten bedeckt, die auch eine Verbindung zwischen dem Gebäudeinneren und dem weitläufigen Außenbereich herstellen. Sebastian Herkner dienten diese Häuser als Inspirationsquelle. Für ihn bedeutet Noka sowohl „Verankerung“ als auch „Brücke“. Dementsprechend soll das neue Sofa sowohl ein Ort sein, an dem man sich zu Hause fühlt, als auch ein Platz, der einen willkommen heißt und mit anderen verbindet.

11 / 13

Komfortable Polsterung
In Sachen Design verbindet der Entwurf eine zeitgenössische mit einer klassischen Linienführung. Die harmonische Formgebung lässt die hölzerne Basis mit den Polsterelementen scheinbar zu einer Einheit verschmelzen. Insgesamt besitzt das Sofa eine hochwertige Ästhetik, die auch in Details wie den eleganten Steppnähten der Bezüge zum Ausdruck kommt. Durch seine bikonischen Taschenfederkernblöcke und hochelastischen Bultex-Polyurethanschaumstoffe bietet Noka zudem einen außergewöhnlichen Sitzkomfort.

Maßgeschneiderte Sitzlandschaften
Das Sofaprogramm ist modular aufgebaut und erlaubt so die Gestaltung maßgeschneiderter Sitzlandschaften. Zur Auswahl stehen verschiedene Sofa-, Hocker- und Beistelltisch-Elemente. Wenn gewünscht, können die einzelnen Elemente mithilfe eines Verbindungsstücks aus Edelstahl fest miteinander verbunden werden. ns