Wie Holz auf unkonventionelle Weise zum Einsatz kommen kann, zeigte der deutsche Designer Klaus Wangen mit den Wandverkleidungen seiner Firma „Spaltart“ auf der imm 2010. Als „Parkett für die Wand“ setzen sich diese aus gespaltenen Holzpaneelen zusammen, deren unregelmäßige Oberflächen ein haptisches Relief bilden. Was dadurch entsteht, ist ein rhythmisierendes Schattenspiel an der Wand, das einerseits eine warme Atmosphäre erzeugt und andererseits die Akustik im Raum spürbar verbessert.
Die Unregelmäßigkeit der Oberflächen wird durch eine eigens entwickelte Spalttechnik erzielt, mit der auch großflächige Holzpaneele aus Eiche-, Buche-, Kirschbaum- oder Nussbaumstämmen gewonnen werden. Die Struktur der Paneele folgt dabei dem natürlichen Maserverlauf des Holzes und lässt sich während des Herstellungsprozess auch nur bedingt kontrollieren. Nach dem Spalten werden die Hölzer aufgestapelt und über mehrere Jahre getrocknet. Anschließend werden sie in Handarbeit von losen Spänen befreit und sauber verputzt. Die Oberflächen können in Natur, geölt, gewachst, farbig gebeizt oder lasiert zum Einsatz kommen. Als spezielle Oberflächenveredelung steht auch eine Behandlung mit Blattgold zur Auswahl. nk
Die Unregelmäßigkeit der Oberflächen wird durch eine eigens entwickelte Spalttechnik erzielt, mit der auch großflächige Holzpaneele aus Eiche-, Buche-, Kirschbaum- oder Nussbaumstämmen gewonnen werden. Die Struktur der Paneele folgt dabei dem natürlichen Maserverlauf des Holzes und lässt sich während des Herstellungsprozess auch nur bedingt kontrollieren. Nach dem Spalten werden die Hölzer aufgestapelt und über mehrere Jahre getrocknet. Anschließend werden sie in Handarbeit von losen Spänen befreit und sauber verputzt. Die Oberflächen können in Natur, geölt, gewachst, farbig gebeizt oder lasiert zum Einsatz kommen. Als spezielle Oberflächenveredelung steht auch eine Behandlung mit Blattgold zur Auswahl. nk
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