Sweet
Dögg Guðmundsdóttir hat einen Hocker entworfen, der Holz mit echtem Fuchsfell kombiniert. Das dürfte für Kontroversen sorgen

Designer: Dögg Design
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Dieser winterlich anmutende Hocker von Dögg Design entstand als Prototyp für die Ausstellung The Cabinets Makers Autumn Exhibtion, die 2014 in der Royal Academy of Danish Art in Kopenhagen stattfand. Die Aufgabe: der Entwurf einer Bank, eines Stuhls oder eines Hockers aus Holz und Textil, wobei die Konstruktion Assoziationen zu Haut und Knochen herstellen sollte. Die isländische Designerin Dögg Guðmundsdóttir, die in Kopenhagen lebt und dort ein eigenes Studio betreibt, hat mit Sweet einen Hocker entworfen, der zwar ziemlich hübsch aussieht, aber für Kontroversen sorgen dürfte: Während das Gestell aus hellem Eschenholz gefertigt ist, besteht die Sitzfläche des ungewöhnlichen Möbelstücks aus echtem Fell – Robbenpelz für das Ausstellungseinzelstück, Silberfuchs für die Serienproduktion – was manch einem Designliebhaber so gar nicht gefallen dürfte.
Der Originalentwurf hieß übrigens Sweet and Sour und kam im Doppelpack daher: der helle Holzhocker und eine Sitzbank in dunklem Holz, die mit ihrem Gestell an Geweihe erinnerte. Die Serienproduktion Sweet entsteht in Kooperation mit OneCollection. csh
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