Bei Armaturen ist es ähnlich wie bei Besteck oder Geschirrr: Der Käufer hat die Qual der Wahl. Unmengen von Möglichkeiten gibt es, und letztendlich entscheidet man sich oft für einen Klassiker. Neben der „Vola"-Armatur von Arne Jacobsen ist „Tara“ von Dornbracht solch ein Armaturen-Klassiker, der 1992 auf den Markt kam. Auf den ersten Blick erkennt man ihn – und zwar vor allem an den kreuzförmigen Griffen, die oft kopiert wurden. Produktkonzept und Gestaltung stammen von Sieger Design. Es stehen verschiedene Versionen des Klassikers zur Verfügung, je nach Konstellation der Küche: So gibt es eine Ein- und eine Dreilochbatterie, sowie eine Dreilochbatterie für die Wand, jeweils mit Hebel- oder Kreuzgriffen. Letztere bietet durch die verschiedenen Ausladungen die Möglichkeit, individuell den Aktionsradius zu wählen. Praktisch ist auch, dass die Griffe der Wandbatterie symmetrisch oder asymmetrisch an der Wand montiert werden können.
Durch die Verfeinerung des Designs wirkt „Tara Kitchen" schlanker und aufrechter und die Konturen der Armatur sind deutlich verschärft. Neben der leicht veränderten Formensprache wurden auch technische Neuerungen vorgenommen: Ein neuer Luftsprudeler aus Kunststoff, von außen unsichtbar durch eine Messinghülse umschlossen, verbessert Strahlbild und Spritzverhalten und die Geräuschentwicklung wurde vermindert. Und was besonders schön ist in Zeiten, in denen jeder von Nachhaltigkeit spricht: Die Armatur verbraucht weniger Wasser.
Durch die Verfeinerung des Designs wirkt „Tara Kitchen" schlanker und aufrechter und die Konturen der Armatur sind deutlich verschärft. Neben der leicht veränderten Formensprache wurden auch technische Neuerungen vorgenommen: Ein neuer Luftsprudeler aus Kunststoff, von außen unsichtbar durch eine Messinghülse umschlossen, verbessert Strahlbild und Spritzverhalten und die Geräuschentwicklung wurde vermindert. Und was besonders schön ist in Zeiten, in denen jeder von Nachhaltigkeit spricht: Die Armatur verbraucht weniger Wasser.
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