Twain
Moderner Klassiker von Konstantin Grcic für Magis

Bei der Gestaltung von Twain ließ sich der Designer Konstantin Grcic vom klassischen Safari Chair – einem Entwurf des dänischen Architekten und Designers Kaare Klint aus dem Jahr 1933 – inspirieren. In Sachen Formensprache und Farbgebung präsentiert sich der neue Sessel jedoch deutlich auffälliger als sein Vorbild.
Zurrgurt mit Ratsche
Die Grundstruktur des vom italienischen Hersteller Magis gefertigten Sessels bildet ein Gestell aus massiven, naturbelassenen oder schwarz gebeizten Buchenholzspindeln, die von einem Zurrgurt mit Ratsche verbunden und auf Spannung gehalten werden. Als Armlehnen dienen zwei Streifen aus Leder, das chromfrei gegerbt und an den Kanten weiß oder schwarz gefärbt ist. Der textile Teil besteht hingegen aus verschiedenen Komponenten in jeweils unterschiedlichen Farbkombinationen: Während zwei tragende Tücher als Sitzfläche und Rückenlehne fungieren, sorgen ein Sitz- und ein Rückenkissen für Komfort.
Hoher Sitzkomfort
Sowohl die Rückenlehne als auch der Kissenbezug des Sessels sind abnehmbar. Die Rückenlehne kann zudem – dank ihrer flexiblen Befestigung am Gestell – entsprechend der Sitzposition verstellt werden, was für zusätzlichen Komfort sorgt. Noch mehr Bequemlichkeit bietet die Kombination mit dem ebenfalls mit einem Kissen gepolsterten Fußhocker, der nach dem gleichen Prinzip und aus den gleichen Materialien wie der Sessel hergestellt wird.
Twain ist auch in einer Sonderedition erhältlich, die in Zusammenarbeit mit Hella Jongerius entstand. Die niederländische Designerin hat eigens für dieses Projekt zwei Bezugsvarianten mit außergewöhnlichen Mustern entworfen. ns
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