Nido
Diese Hocker namens „Nido“ waren ein echter Hingucker beim DMY 2009: Dank der roten Farbe und dem kunstvoll wirkenden Geflecht stachen sie aus dem bunten Produktsammelsurium in der „Yougsters"-Ausstellung deutlich hervor. So fragil sie von weitem auch wirkten, beim Sitzen erwiesen sie sich als sehr stabil. Zugleich sind sie aber beinahe federleicht (rund 900 Gramm).
Dass Form und Fuktion so gelungen verflochten sind, verdanken die Hocker ihrer Konstruktion aus mit Harz getränkten Glasfasern. Designerin Eva Marguerre aus Karlsruhe entwickelte ein Produktionsverfahren, bei dem die Fasern auf verschiedene Weisen verbunden und gewickelt werden. So entstehen ausgehend vom Grundmodell individuelle Hocker mit unterschiedlichen Mustern und Strukturen. Das Harz macht die Hocker zudem witterungs- und lichtbeständig – sie sind also auch für Balkon und Terrasse geeignet.
Bei so vielen guten Eigenschaften ist es kaum erstaunlich, dass Nido zu den zehn Projekten gehörte, die in diesem Jahr für den DMY-Award nominiert waren. Den Preis konnte die Designerin am Ende zwar nicht erringen, aber vielleicht steigen ja die Verkaufszahlen des Hockers. Nido wird nämlich bereits produziert und kann auf der dazugehörigen Homepage geordert werden, Kostenpunkt: 198 Euro.
Dass Form und Fuktion so gelungen verflochten sind, verdanken die Hocker ihrer Konstruktion aus mit Harz getränkten Glasfasern. Designerin Eva Marguerre aus Karlsruhe entwickelte ein Produktionsverfahren, bei dem die Fasern auf verschiedene Weisen verbunden und gewickelt werden. So entstehen ausgehend vom Grundmodell individuelle Hocker mit unterschiedlichen Mustern und Strukturen. Das Harz macht die Hocker zudem witterungs- und lichtbeständig – sie sind also auch für Balkon und Terrasse geeignet.
Bei so vielen guten Eigenschaften ist es kaum erstaunlich, dass Nido zu den zehn Projekten gehörte, die in diesem Jahr für den DMY-Award nominiert waren. Den Preis konnte die Designerin am Ende zwar nicht erringen, aber vielleicht steigen ja die Verkaufszahlen des Hockers. Nido wird nämlich bereits produziert und kann auf der dazugehörigen Homepage geordert werden, Kostenpunkt: 198 Euro.