Der New-Work-Experte Steelcase hat sich eine wichtige Frage gestellt: Wie müssen Arbeitsplätze beschaffen sein, damit die Mitarbeiter*innen nach der langen Zeit im Homeoffice wieder gerne ins Büro zurückkehren? Aus den Antworten sind sogenannte Signature Spaces entstanden – aufgabenspezifisch designte Arbeitsumgebungen, die ansprechend gestaltet, optimal ausgestattet und einfach zu personalisieren sind.
„Wenn Menschen sich heutzutage die Mühe machen, ins Büro zu kommen, erwarten sie ein besseres Arbeitserlebnis – bei dem sie sich wie zu Hause wohlfühlen und mehr Einfluss auf die Gestaltung ihrer Umgebung haben“, sagt Gale Moutrey, Vice President Workplace Innovation bei Steelcase. Die Frage nach dem besseren Arbeitsumfeld ist für den Hersteller von Büroeinrichtungen und Raumlösungen daher vor allem eine Frage nach den Bedürfnissen der Nutzer*innen. Dabei spielen neben Wohlgefühl und Kontrolle auch Faktoren wie Zugehörigkeit, Komfort und Ergonomie eine wichtige Rolle. Dementsprechend verfolgen die von Steelcase entworfenen und sorgfältig zusammengestellten Signature Spaces einen ganzheitlichen Ansatz: Sie schaffen eine angenehme Atmosphäre, eröffnen Gestaltungsmöglichkeiten, fördern die Zusammenarbeit und animieren zu mehr Bewegung.
Steelcase hat insgesamt fünf Umgebungen kreiert, die unterschiedliche Arbeitsmodi unterstützen und vollständig anpassbar an individuelle Design- und Ausstattungswünsche sind. Im Loungebereich können Kolleg*innen sich zwanglos austauschen oder für das tägliche Stand-up-Meeting zusammenkommen, während sich die offene Teamumgebung hervorragend für Sprint-Reviews oder Brainstorming-Sessions eignet. Der Projektraum ist im Gegensatz dazu eine Umgebung, die bevorzugt Platz für kreative Tätigkeiten bietet, und die Räume zur Einzelnutzung sind ideal für Personen, die ohne Ablenkung arbeiten möchten. Last, but not least steht mit dem Duo Studio ein Bereich zur Verfügung, der sowohl für die Arbeit in Kleingruppen infrage kommt, als auch Raum für Gespräche unter vier Augen schafft.
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