Dining Agenda
Designer: Sara Ferrari
Auf den ersten Blick wirkt dieses Buch mit Ringbindung bis auf den hölzernen Deckel eigentlich ganz gewöhnlich. Schaut man aber genauer hin, ist bereits das Cover multifunktional gestaltet, wie auch das Innenleben. Messer und Gabel lassen sich ganz einfach aus dem Buchdeckel herausklicken und gleich gebrauchen. Das Messer allerdings eignet sich nicht wirklich zum Schneiden und auch die Gabel sieht eher aus wie ein Pommes-Frites-Piekser. Gut ist die Idee trotzdem, auch wenn es nicht unbedingt ein Beitrag zum Thema "Schonung der natürlichen Resourcen" ist.
Innen kommt das Buch namens „Dining Agenda“ rot- und blaukariert daher, so dass man sich sogleich an Omas Tischdecken erinnert fühlt. Home sweet home, scheint die Devise der beiden italienischen Designerinnen Sara Ferrari und Marcella Fiori bei der Gestaltung gewesen zu sein. „Dining Agenda“ ist ein zweiwöchig erscheinendes Magazin, das jeweils 14 Platzdeckchen enthält, die der Nutzer herausreißen kann und die genau bis zur nächsten Ausgabe reichen. In der jeweils rechten oberen Ecke dieser Platzdeckchen aus recyclebaren Papier befindet sich ein heraustrennbares Stück, das als Notizzettel dienen kann. An diesem Objekt scheiden sich die Geister: you hate it or love it!
Innen kommt das Buch namens „Dining Agenda“ rot- und blaukariert daher, so dass man sich sogleich an Omas Tischdecken erinnert fühlt. Home sweet home, scheint die Devise der beiden italienischen Designerinnen Sara Ferrari und Marcella Fiori bei der Gestaltung gewesen zu sein. „Dining Agenda“ ist ein zweiwöchig erscheinendes Magazin, das jeweils 14 Platzdeckchen enthält, die der Nutzer herausreißen kann und die genau bis zur nächsten Ausgabe reichen. In der jeweils rechten oberen Ecke dieser Platzdeckchen aus recyclebaren Papier befindet sich ein heraustrennbares Stück, das als Notizzettel dienen kann. An diesem Objekt scheiden sich die Geister: you hate it or love it!