Edition Wagenfeld
Ganz in der Bauhaus-Tradition steht diese Serie von Geschenkartikeln, die Wilhelm Wagenfeld 1934 für Fürstenberg entworfen hat
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Hersteller:
Fürstenberg
Designer: Wagenfeld, Wilhelm
„Alles Brauchbare muss schön sein, anders erfüllen die Dinge nicht ihren Sinn" – das sagte Wilhelm Wagenfeld. Der Gestalter war es auch, der 1934 für die niedersächsische Porzellanmanufaktur Fürstenberg ein Service entworfen hat, das ganz diesen Prinzipien gehorcht. Von Fürstenberg schlicht und einfach Wagenfeld genannt, wurde es nun um einige Geschenkartikel ergänzt, die auf der Frankfurter Konsumgütermesse ambiente 2011 vorgestellt wurden.
Dabei handelt es sich um Dosen in verschiedenen Formen – mit oder ohne Deckel und teilweise stapelbar – sowie Stövchen, Platte, Teedose und Vase. Das Schöne daran: Aufgrund ihrer schlichten Form und der fein austarierten Gestaltung sowie dem zurückhaltenden Weiß machen die Dosen sich nicht nur gut auf dem gedeckten Tisch, sondern kommen auch wunderbar im Bad oder Büro zur Geltung. Denn nicht nur Zuckerstücke oder Konfekt finden darin Platz, auch Wattebäusche oder Büroklammern. Die „gute Form", die ganz in der Tradition des Werkbunds und des Bauhauses steht, wurde schon von den Zeitgenossen erkannt und geschätzt: 1937 erhielt sie auf der Pariser Weltausstellung eine Goldene Medaille. csh
Dabei handelt es sich um Dosen in verschiedenen Formen – mit oder ohne Deckel und teilweise stapelbar – sowie Stövchen, Platte, Teedose und Vase. Das Schöne daran: Aufgrund ihrer schlichten Form und der fein austarierten Gestaltung sowie dem zurückhaltenden Weiß machen die Dosen sich nicht nur gut auf dem gedeckten Tisch, sondern kommen auch wunderbar im Bad oder Büro zur Geltung. Denn nicht nur Zuckerstücke oder Konfekt finden darin Platz, auch Wattebäusche oder Büroklammern. Die „gute Form", die ganz in der Tradition des Werkbunds und des Bauhauses steht, wurde schon von den Zeitgenossen erkannt und geschätzt: 1937 erhielt sie auf der Pariser Weltausstellung eine Goldene Medaille. csh
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