Nur mit Bart bitte!
Zumindest in den großen Städten gehören sie mittlerweile zum alltäglichen Straßenbild: die Lastenfahrräder. Da gibt es den Urtyp aus Dänemark, bei dem man Kind und Kegel in einer robusten Holzkiste vor sich herfährt. Oder schmale, wendige Gefährte aus den Niederlanden, die einem mit Elektroantrieb das Treten versüßen. Zahllose Hinterhofwerkstätten bauen zudem originelle Modelle in Kleinserie und nach persönlichem Bedarf. Die Manufaktur Horse aus Brooklyn hat die Typologie jetzt noch einmal neu, genauer zur Seite gedacht und ein Lastenfahrrad nach dem Vorbild des Motorradgespanns entwickelt. Unter dem Namen Side Car kann man bei Horse nun ein klassisches Herrenrad mit fest daran montiertem Seitenwagen bestellen. Der Anbau besteht zunächst einmal lediglich aus einem Rahmen mit Eichenholzplatte als Transportplattform und einem Rad. Je nach Zweck können Aufsätze darauf montiert werden, beispielsweise, um Surfbretter zum Strand zu radeln – und das, weil es aussieht wie ein Fixie und doch zumindest Rücktritt hat, fast ungebremst. Rund 50 Kilogramm Zuladung schafft das Brooklyner Arbeitspferd, frisst in der Anschaffung allerdings auch stolze 4.000 Euro. jj
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