Branntweinglas und -flasche
Zum Wohl! Mark Braun entwirft für die Edelobstbrennerei Stählemühle.
Hersteller:
J. & L. Lobmeyr
Designer: Mark Braun
Mark Braun mag eigentlich gar keinen Alkohol. Doch seit der Berliner Designer für die Edelobstbrennerei Stählemühle arbeitet, weiß er einen guten Tropfen auch zu schätzen. Stählemühle brennt seit Mitte des 19. Jahrhunderts Schnaps und wurde 2004 von Christoph Keller und Christiane Schöller „von einer bäuerlichen Kornbrennerei in eine experimentelle Brennerei für Edelobstbrände der Spitzenklasse“ verwandelt, wie sie es selbst nennen.
Nun hat Mark Braun am vergangenen Samstagabend im Concept Store von Andreas Murkudis in der Potsdamer Straße sein aktuellstes Produkt für Stählemühle vorgestellt: ein Branntweinglas. Entstanden ist das feine Glas in Zusammenarbeit mit dem Destillateur Christoph Keller und dem Wiener Traditionsglashersteller J. & L. Lobmeyr. Die Form des Glases mit dem markanten, eingewölbten Boden als Reminiszenz an traditionelle, venezianische Gläser ergibt sich aus seiner Funktion: Im Handballen wird der Obstbrannt auf die ideale Temperatur erwärmt und leicht geschwenkt, bis sich das volle Aroma im Kamin des Glases entfaltet.
Komplettiert wird das Branntweinglas durch eine Branntweinflasche für Stählemühle, die ebenfalls Mark Braun entworfen hat. Die sechseckige, extrem dickwandige Flasche aus klarem oder braunem Glas wird mit einem Korken verschlossen und erinnert an alte Apothekerflaschen. Das ist Absicht, passen deren einprägsame, archetypische Formen und die Analogie zu wertvollen Essenzen doch perfekt zum hochprozentigen Inhalt. „Beim Entwurf habe ich bewusst auf altmodische Reliefstrukturen verzichtet, um die markant zeitgenössische Formensprache der Flasche zu betonen“, so der Designer. Das Glas mit feiner Goldpunktveredelung gibt es übrigens nur bei Stählemühle selbst. csh
Stählemühle
Edelobstbrennerei
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