Berührungslos im Bad
Lösungen von Vola für ein Händewaschen ohne Ansteckungsrisiko
Partner: VOLA
Bloß nichts anfassen! In Zeiten der Pandemie wird jede Oberfläche, auf der Krankheitserreger lauern könnten, misstrauisch beäugt. Das gilt auch für den Griff des Wasserhahns, unter dem man sich – nun häufiger und länger als je zuvor – die Hände wäscht.
Kugelförmige Viren mit knallroten Spikes sind derzeit allgegenwärtig. Beim Auswählen von Äpfeln im Supermarkt, beim Öffnen von Haustüren oder beim Festhalten in der U-Bahn sieht das geistige Auge bunte Virus-Kügelchen, die sich plötzlich auf jeder Oberfläche zu tummeln scheinen. Nach jedem Aufenthalt im Freien führt der Weg direkt ins Bad. Bloß nicht die Kinder umarmen, die Katze streicheln oder den Kühlschrank öffnen, bevor die Hände gründlich gereinigt wurden. Und nach dem Auspacken der Einkäufe beginnt das Waschritual von Neuem. Was bei der persönlichen Handhygiene aber oft übersehen wird: Auch auf den Bediengriffen einer Waschtischarmatur können allerlei Keime hocken.
Viren-Wanderung im Bad
Mit Fingern, die sich eben noch durch Supermarktregale getastet und Geheimzahlen in EC-Karten-Lesegeräte getippt haben, wird nun die Armatur bedient. Nach ausgiebigem Händewaschen berührt man den Griff oder Hebel erneut, um das Wasser abzuschalten – und nimmt dabei potentielle Krankheitserreger wieder auf. Mithilfe von berührungslosen Elektronikarmaturen kann das ganz einfach vermieden werden. Sensor-gesteuerte Armaturen, die das Wasser automatisch fließen lassen, wenn sich die Hände nähern, kamen bisher vor allem in öffentlichen Waschräumen zum Einsatz. Spätestens seit Beginn der Corona-Krise zählen sie auch zu den Must-haves für das private Bad.
Berührungsfreies Händewaschen
Ein komplett berührungsloses und zugleich gestalterisch anspruchsvolles Händewasch-Erlebnis ermöglicht der dänische Hersteller Vola mit seinen Sensorarmaturen und den Badprodukten der Runden Serie. So sind die Armaturenklassiker wie die Vola-Modelle 111 und HV1 auch in berührungsloser Ausführung erhältlich. Mithilfe modernster Infrarot-Sensoren wird hier der Wasserfluss automatisch gesteuert. Gleichzeitig wird Wasser gespart, denn es fließt nur dann, wenn es tatsächlich benötigt wird. Die berührungslosen Armaturen sind zudem mit Wasserdurchflussbegrenzern ausgestattet. Selbst in Zeiten vermehrten Händewaschens wird so ein sparsamer Umgang mit der wertvollen Ressource Wasser ermöglicht. Für noch mehr Sicherheit sorgt die integrierte Hygienespülung der Armaturen, die einer Keimbildung im System entgegenwirkt.
Im Bad geht es rund
Dank des berührungslosen Seifenspenders RS10 aus der Runden Serie von Vola kann Flüssigseife oder Desinfektionsmittel auf den Händen verteilt werden, ohne eine Oberfläche anfassen zu müssen. Der elektronische Spender erkennt die Hand mithilfe von Bewegungssensoren und portioniert die optimale Seifenmenge. Wie bereits die ersten Armaturen-Entwürfe von Arne Jacobsen basiert auch das Design der Runden Serie auf der einfachen, geometrischen Form des Kreises. Und wie die Vola-Unterputzarmaturen sind auch die Badaccessoires der Runden Serie für den Wandeinbau konzipiert. Ein Papierspender und ein Abfallbehälter, der sich bequem mit dem Knie öffnen und wieder schließen lässt, ergänzen die Serie, die von Aarhus Arkitekterne (heute: Link Arkitektur) für Vola entworfen wurde.
Nicht nur in Zeiten von Pandemie-Panik und Corona-Koller lohnt sich die Anschaffung einer berührungslosen Badausstattung. Auch während der nächsten Grippewelle kann man mit einer Sensorarmatur das Ansteckungsrisiko für sich selbst, die eigene Familie, Mitbewohner und Gäste senken. Bei jedem Händewaschen sieht man förmlich, wie die bunten Virus-Kugeln im Abfluss verschwinden.
VOLA
Weltweit schätzt man VOLA Armaturen wegen ihres zeitlosen Designs. Sie werden aus den hochwertigsten Materialien in Dänemark hergestellt, sind wassersparend und generationenübergreifend in Benutzung. Dank ihres Baukastensystems bieten sie eine große Vielzahl an individuellen Einsatzmöglichkeiten an.
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