107 ist genau die Hälfte von 214. Was das mit zwei Stühlen zu tun hat? Ganz einfach: Der neue Stuhl 107 von Robert Stadler für Thonet ist eine Reminiszenz an den Kaffehausstuhl-Klassiker 214 desselben Herstellers. Ursprünglich entwickelt für das Pariser Café Corso, ist er nun in Serienproduktion gegangen. Was ihn verbindet mit dem Vorbild? Die schmale, geschwungene Rückenlehne und die elegante Anmutung. Was ihn unterscheidet vom Vorbild? Die günstigere Fertigung von Sitz und Rücken aus Formsperrholz in Kombinatioon mit Massivholz für das Gestell. Der Stuhl ohne Armlehnen kann optional in Natur oder verschiedenen Beizfarben gewählt und zudem mit Stoff oder Leder gepolstert werden.
Der Österreicher Robert Stadler, der ein Designstudio in Paris betreibt, erklärt die Idee hinter seinem Entwurf folgendermaßen: „Man muss sich nur an Buckminster Fuller erinnern, der bei seinen geodätischen Kuppeln mit einem Minimum an Materialeinsatz maximale Stabilität erreicht hat. An dieser Idee sowie jener, eine Kurve durch eine Gerade zu vereinfachen, habe ich mich orientiert, ohne dass der Komfort des Stuhls dabei leiden sollte. Mir ging es darum, eine Variation des berühmten 214 zu entwerfen, die sich am ursprünglichen Gedanken orientiert: einen wirtschaftlich zu produzierenden Thonet Stuhl zu liefern.“ csh
Der Österreicher Robert Stadler, der ein Designstudio in Paris betreibt, erklärt die Idee hinter seinem Entwurf folgendermaßen: „Man muss sich nur an Buckminster Fuller erinnern, der bei seinen geodätischen Kuppeln mit einem Minimum an Materialeinsatz maximale Stabilität erreicht hat. An dieser Idee sowie jener, eine Kurve durch eine Gerade zu vereinfachen, habe ich mich orientiert, ohne dass der Komfort des Stuhls dabei leiden sollte. Mir ging es darum, eine Variation des berühmten 214 zu entwerfen, die sich am ursprünglichen Gedanken orientiert: einen wirtschaftlich zu produzierenden Thonet Stuhl zu liefern.“ csh
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