Barrierefreier Komfort
Generationenübergreifende Badplanung mit Schlüter-Systems
 
											
											
					Partner: Schlüter-Systems
Angesichts des demografischen Wandels ist Barrierefreiheit zu einem wichtigen Thema für die Baubranche geworden. Besonders im Bad sind zunehmend vorausschauende Konzepte gefragt, die ein zukunftssicheres Umfeld schaffen. Mit seinen durchdachten Lösungen unterstützt Schlüter-Systems bei der generationenübergreifenden Planung und ermöglicht eine Benutzung des Badezimmers in jeder Lebensphase.
Der demografische Wandel schreitet voran: In Deutschland gehören bereits 20 Prozent der Einwohner*innen zur Generation 67 plus. Und der Anteil der älteren Menschen an der Bevölkerung nimmt weiter zu. Laut Schätzung des Statistischen Bundesamtes werden die über 67-Jährigen im Jahr 2060 etwa 28 Prozent der Gesamtbevölkerung ausmachen. Fakt dabei ist: Die meisten Menschen wollen auch mit zunehmendem Alter ein selbstbestimmtes Leben in den eigenen vier Wänden führen. Für die Wohnungsplanung bedeutet dieser Umstand neue Herausforderungen, denn schon heute sind 30 bis 40 Prozent der Bevölkerung auf Barrierereduzierung und 10 Prozent sogar auf Barrierefreiheit angewiesen. Das betrifft insbesondere das Bad, das mit fortschreitendem Alter und damit einhergehenden körperlichen Einschränkungen oftmals nicht mehr problemlos zu benutzen ist.
         
											
											
					
Normgerechte Planung
Leider sind die wenigsten Bäder so konzipiert, dass sie Menschen ein Leben lang begleiten können – mit der Folge, dass die bestehenden Räume für das Alter oft aufwendig umgebaut werden müssen. Dank der durchdachten Systemlösungen von Schlüter-Systems lassen sich Bäder bereits so planen, dass sie schnell an sich verändernde Bedürfnisse der Nutzer*innen angepasst werden können. Voraussetzungen dafür sind eine vorausschauende Grundrissplanung sowie das Wissen um die Auswirkung dieser Planung auf den Baukörper. Das betrifft beispielsweise Abdichtungsbereiche in der Dusche sowie Bewegungsflächen inner- und außerhalb des Duschbereichs. Die Systemlösungen des nordrhein-westfälischen Herstellers helfen gerade auf kleinen Grundrissen dabei, eine an der DIN 18040-2 („Barrierefreies Bauen – Planungsgrundlagen – Teil 2: Wohnungen“) orientierte Planung umzusetzen.
         
											
											
					
Ineinandergreifende Lösungen
Dementsprechend beginnt Barrierefreiheit für Schlüter-Systems nicht erst mit sichtbaren Accessoires wie Stütz- und Haltegriffen, sondern fängt bereits bei der Planung und technischen Ausführung des Baukörpers an. Die Norm 18040-2 ist nur eine von mehreren Vorgaben, die bei den Systemlösungen berücksichtigt werden. Vielmehr betrachtet das Unternehmen Barrierefreiheit im Zusammenhang mit anderen für die Badplanung zentralen Aspekten wie etwa Abdichtung oder auch Schallschutz – ein Thema, das gerade im Hochbau eine große Bedeutung hat. Die Lösungen sind so aufeinander abgestimmt, dass sie die Anforderungen ineinandergreifender Normen erfüllen. Dabei sind die Schnittstellen zwischen den einzelnen Produkten klar definiert und im Systemverbund geprüft.
         
											
											
					
Zuverlässiges Zusammenspiel
Aufgrund des umfangreichen Produktsortiments lassen sich nahezu alle neuralgischen Punkte in der Badplanung mit den Systemkomponenten von Schlüter-Systems gewerkeübergreifend bewältigen. Kund*innen können sich sicher sein, dass die Schnittstellen – beispielsweise zwischen Flächenabdichtung und Entwässerung – zuverlässig funktionieren und potenzielle Schadensquellen bei fachgerechter Verarbeitung ausgeschlossen sind. Von Entwässerungsprofilen und Gefälleboards für Punkt- und Linienentwässerungen bis zu Abdichtungssets für die Kapillarunterbrechung im Türbereich umfasst das durchdachte Komplettsystem Kerdi alle notwendigen Bestandteile für eine sichere und barrierefreie Badgestaltung.
         
											
											
					
Elegante Barrierefreiheit
Neben dem nahtlosen und normgerechten Zusammenwirken der Komponenten spielt gerade im Bad der Faktor „Wohlfühlen“ eine große Rolle. Mit seinen Produkten zeigt Schlüter-Systems, dass barrierefreier Komfort und modernes Design kein Widerspruch sein müssen. So soll etwa in Bädern, die mit Rollatoren oder Rollstühlen benutzt werden, der Waschtisch unterfahrbar sein – eine Anforderung, die mit dem individuell zuschneid- und befliesbaren Kerdi-Board-Element problemlos realisieren lässt. Zudem ist ein zuverlässiger Kantenschutz für keramische Wandbeläge gefordert. Die Profile der Trendline-Serie verbinden diesen mit elegantem Farbdesign und haptisch hochwertigen Oberflächen. Mit dem Programm MyDesign eröffnet der Hersteller zudem zahlreiche Möglichkeiten, dem Bad eine eigene Note zu verleihen. Das Angebot reicht von Entwässerungsrinnen mit persönlicher Gravur über Ablagen mit speziellen Beschichtungen bis zu Abschlussprofilen mit Bedruckung im Fliesendesign. Auf diese Art und Weise werden die Produkte zu harmonischen Bestandteilen einer barrierefreien und zugleich optisch anspruchsvollen Badgestaltung.
Mit seinen Systemlösungen ermöglicht Schlüter-Systems eine vorausschauende Badplanung. Im Vordergrund steht dabei eine barrierefreie Gestaltung, die sich an verbindlichen Normen orientiert und mit hochwertigem Design überzeugt.
Schlüter-Systems
Schlüter-Systems unterstützt Architekten und Planer mit nachhaltigen Systemlösungen für die ganzheitliche Gestaltung. Von der eleganten Entwässerungsrinne über ästhetische Akzentbeleuchtung bis hin zu Profilen in individuellem Design lassen sich Räume barrierefrei und optisch ansprechend gestalten.
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