Saubere Lösung
Ergonomisch, anpassungsfähig und nachhaltig: Das neue Ergosystem von FSB.

Partner: FSB
Badezimmer sind auf die menschliche Ergonomie abgestimmte Räume. Doch kaum teilen wir das Bad mit Kindern, werden älter oder brechen uns ein Bein, kann der bisher als optimal empfundene Sanitärbereich zum widerspenstigen Gegenspieler werden. Die ergonomischen Badsysteme von FSB denken anders – und berücksichtigen die Normsituation gleichberechtigt zu abweichenden Voraussetzungen. Mit einer neuen Ausstattungslinie zieht zusätzlich Demokratie ein.
Inklusive Badlösungen sind nicht ausschließlich auf den gesundheitlichen Ist-Zustand maßgeschneidert, sondern blicken auch auf sich verändernde Lebensumstände. Im Laufe unseres Lebens wandeln sich unsere Anforderungen. Für ein paar Jahre werden Kinder gebadet, wegen kurzzeitiger Verletzung ist uns vielleicht der Wanneneinstieg erschwert, wir entwickeln den ersten Ischias und benötigen zusätzlichen Halt in der Dusche. Dann werden temporäre oder nachträgliche Lösungen fällig, die aus dem durchgestylten Hochglanzbad ein Stil-Patchwork machen. Was aber hält die Planer davon ab, von Vorneherein auf nachhaltige und anpassungsfähige Sanitäreinbauten zu setzen? Oft lautet die Antwort schlicht: Ästhetik. Denn die wird bei vielen Dingen mit dem Gütesiegel barrierefrei weit hinter der Funktion angestellt. Das Ergebnis wirkt oft klobig und in der Folge durch seine Präsenz stigmatisierend.
Stille Assistenz
Für einen anderen Ansatz steht FSB mit 135 Jahren Expertise im Bereich Greifen und Griffe. Im Laufe seiner Firmengeschichte hat der Hersteller aus Brakel immer schon die enge Zusammenarbeit mit renommierten Architekten und Designern gesucht und sich ein Portfolio mit hoher ästhetischer Qualität erarbeitet. Seit zehn Jahren führt FSB die ergonomische Badlinie E300. Eine durchdachte Funktionalität, der ovale, geneigte Griffquerschnitt und edle Materialien wie Edelstahl sind angenehm für die greifende Hand und schmeichelnd fürs Auge. Der Erfolg von E300 gibt FSB Recht: Das „Design für alle“-Konzept löst ergonomische Belange nicht mit dem Fokus auf eine einzelne Zielgruppe wie Kinder oder Senioren, sondern macht das Badezimmer für alle sicherer. Kern des Konzeptes ist ein elliptischer und diagonal angelegter Querschnitt bei allen Haltestangen, der quasi die formschlüssige Lösung zur Anatomie der Hand ist. Der Nutzer greift großflächig und umfassend, so dass die gesamte Handfläche die Kraft übertragen und stützen kann.
Bringt Farbe ins Spiel
Dennoch war das Bestandssystem nicht für jedes Projekt der passende Baustein. Besondere Anforderungen stellen sich etwa im öffentlichen Bereich, wo knappe Budgets und eine große Stückzahl die Planung bestimmen. Hier kann sich jetzt das neue ErgoSystem A100 platzieren, das mit derselben Systemtiefe und einer identischen ergonomischen Gestaltung aufgestellt, aber aus pulverbeschichtetem Aluminium gefertigt ist. Die neuen Materialien wirken sich auf die Kalkulation aus, ebenso wie auf die Möglichkeiten der farblichen Gestaltung. Werden die Handläufe vor weißen Fliesen in einer kontrastierenden Graunuance gewählt, dann stehen sie für den Anwender visuell stärker heraus. Ein Zugewinn im praktischen Alltag, der etwa in der Pflege die Sicherheit steigert. Und auch der private Planer erhält mehr Spiel, wenn er farblich konkret auf das Interieur-Konzept eingehen kann. Dadurch bekommt die demokratische Badausstattung eine neue Ebene, wenn sie nicht nur alle Anwender berücksichtigt, sondern auch alle Budgets. Das Interieur reagiert quasi dynamisch auf den Nutzer – und der muss nicht mehr erst dann Architektur und Einrichtung anpassen, wenn sich seine Lebensumstände ändern.
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