Eröffnet wurde das H4 Hotel Wyndham Paris Pleyel Resort im Juli 2024, anlässlich der Olympischen und Paralympischen Spiele. Es ist im 140 Meter hohen Tour Pleyel untergebracht, dessen Name auf eine früher auf dem Gelände ansässige Klaviermanufaktur zurückgeht. Mit rund 700 Zimmern in verschiedenen Kategorien, mehreren Restaurants und Bars sowie einem Kongresszentrum ist es das größte Hotel, das in den vergangenen fünfzig Jahren in Paris eröffnet wurde. Die Architektur des in den 1970er-Jahren von Bernard Favatier, Pierre Hérault und Marcel Freva entworfenen Turms, der als architektonisches Wahrzeichen von Saint-Denis gilt, spiegelt den Wandel des Vororts im Norden der französischen Hauptstadt wider: Das Viertel hat sich über die Jahre vom Industriezentrum zum kulturellen Hotspot entwickelt. Die Mischung aus urbaner Eleganz und innovativer (Innen-)Architektur sowie die zentrale Lage machen das Hotel zu einem attraktiven Rückzugsort für Paris-Reisende.

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Industrielle Einflüsse und zeitgenössische Ästhetik
Die Philosophie der Gebäudearchitektur setzt sich auch hinter der beeindruckenden Fassade fort. Das vom Pariser Büro Axel Schoenert Architectes entwickelte Interiordesign kombiniert industrielle Ästhetik mit klassischen und modernen Elementen: Der raue Charme schwarzer Metalloberflächen und strukturierter Wände in Grautönen kontrastiert mit edlen Holzoberflächen wie dem französischen Fischgrätparkett und geradlinigen, monochromen Möbelstücken. Streetart-Elemente und Details greifen die kulturelle Geschichte von Saint-Denis auf, mit Glühbirnen eingefasste Spiegel erinnern an das Flair von Künstlergarderoben. Die großzügigen Glasfronten und das raffinierte Beleuchtungskonzept lassen die Räume offen und einladend wirken. Das Hotel bietet abwechslungsreiche Aussichten auf das Zentrum von Paris. Zu den Highlights zählen die Präsidentensuite im 37. Stockwerk und die Bar in der 40. Etage: Einen besseren Panoramablick auf die Wahrzeichen der Stadt kann man kaum haben.

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Komfort und Innovation im Badezimmer
Gehobenen Komfort bieten auch die Badezimmer, die mit modernster Technik und zeitlosen Materialien ausgestattet sind. In allen Zimmern sind BetteUltra-Duschwannen in strahlendem Weiß aus glasiertem Titanstahl verbaut. Die Wannen vereinen Eleganz und Sicherheit, denn die Oberfläche mit BetteAntirutsch Sense, die im trockenen Zustand kaum sichtbar ist, aktiviert ihre rutschhemmenden Eigenschaften beim Betreten der nassen Fläche. In rund vierzig Zimmern sind außerdem BetteStarlet-Badewannen installiert, deren klare Formensprache sich ebenfalls mit hohem funktionalem Nutzen verbindet. Die Oberfläche des glasierten Titanstahls ist robust und pflegeleicht, dank selbstreinigender Abläufe bleibt der Pflegeaufwand minimal. Die Kombination aus Funktionalität und Design fügt sich harmonisch in das innenarchitektonische Konzept ein und verleiht den Bädern einen luxuriösen Charakter. Die Badelemente bestehen aus recycelbaren Materialien wie Glas und Stahl, was neben der Ästhetik auch zur Nachhaltigkeit des Hotelkonzepts beiträgt. Dieser Anspruch des Hauses wird durch die BREEAM-Zertifizierung in den Kategorien „sehr gut“ für das Gebäude und „ausgezeichnet“ für das Kongresszentrum zusätzlich unterstrichen.

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