Bereit für eine neue Arbeitswelt
String Furniture bringt System in die Bürogestaltung

Partner: String Furniture
Die Regalsysteme von String Furniture sind echte Klassiker. Ihr einfacher Aufbau lässt Planenden Flexibilität und Gestaltungsspielraum. Das zeigen auch die neuen Lösungen für agile Arbeitsumgebungen des schwedischen Unternehmens.
Das Team von Fellowmind arbeitet an digitalen Lösungen für Unternehmen. Beim Design ihrer eigenen Büroräume in Stockholm setzten die Techexpert*innen auf Ikonen: Im Zentrum steht das modulare Regalsystem Pira G2 von String Furniture. Den von Olle Pira 1954 entworfenen Klassiker haben die Architektin Anna von Schewen und der Designer Björn Dahlström zu Beginn der 2020er-Jahre weiterentwickelt. Er verbindet eine elegante Metallstruktur mit edlen Holzelementen. In seiner Anordnung ist das Möbelstück so flexibel wie die Arbeit bei Fellowmind. Es funktioniert als Raumteiler ebenso wie direkt an der Wand, macht sich genauso gut in der Büroküche wie im Konferenzzimmer. Ergänzt wird das von DSGN Interior gestaltete Einrichtungskonzept durch den Schreibtisch Works, der sowohl in kleinen Räumen als Einzelarbeitsplatz als auch als Besprechungstisch in offenen Bereichen genutzt werden kann. Verschiedenfarbige Wandregale aus den Kollektionen String und String Pocket setzen in den neuen Büroräumen gezielt Akzente.
Platz für Teams
Dieses Beispiel zeigt, dass die Möbel von String Furniture hervorragend zu einer agilen Arbeitswelt passen. Sie funktionieren im Homeoffice und im Headquarter, haben als Ikonen des skandinavischen Designs einen hohen Wiedererkennungswert und sind außerdem äußerst funktional. Gleichzeitig entwickelt das schwedische Unternehmen sein Portfolio ständig weiter: Mit dem neuen modularen System Center Center reagiert String Furniture auf hybride Arbeitsformen. In Kooperation mit dem Stockholmer Designbüro Form Us With Love ist ein Stauraumsystem entstanden, das sich nach einem einfachen Baukastenprinzip auf- und umbauen lässt. Es gliedert Büroflächen, bringt Teams zusammen und trägt mit seiner Farbvielfalt zur Gestaltungsfreiheit der Planenden bei.
Kommunikation im Fokus
„Es geht um das ‚New Normal‘, in dem hybrides Arbeiten zur Regel geworden ist – nicht zur Ausnahme“, sagt Bo Hellberg, CEO von String Furniture. „Kolleg*innen sind heute mobiler, nutzen das Büro vor allem zur Zusammenarbeit und zum Austausch und nicht mehr für einen festen Schreibtischplatz.“ Center Center wurde speziell für flexible und kollaborative Arbeitsumgebungen entwickelt. Das Regalsystem lässt sich an unterschiedliche Situationen anpassen und ermöglicht es den Nutzer*innen, Büroflächen innerhalb kurzer Zeit neu zu konfigurieren.
Logische Weiterentwicklung
Für Bo Hellberg fügt sich die Kollektion in die DNA der Marke ein. „String war schon immer ein flexibles Einrichtungssystem, das sich individuell für Wohn- oder Arbeitsbereiche anpassen lässt“, erklärt er. „Es verbindet elegantes Design mit einem genial einfachen Prinzip: Wandpaneele, Regalböden und Träger lassen sich in unzähligen Varianten kombinieren.“ Hier sieht er eine Parallele zu Center Center, denn die Kollektion funktioniert ganz ähnlich. Die sechs Module können nahezu beliebig konfiguriert und mithilfe eines speziellen Verbindungssystems sicher fixiert werden. Genau wie bei String lassen sich die Arrangements jederzeit verändern. Center Center erlaubt es, Auditorien von Arbeitsplätzen zu trennen und neue Meetingareale zu schaffen, ganz im Sinne einer zeitgemäßen, flexiblen Arbeitswelt.
Gestaltung mit System
Wie unterschiedlich die Systeme von String Furniture eingesetzt werden können, zeigt auch das neue Office von Sony Music in Stockholm. Das Architekturbüro WALLNER D.D.H. kombinierte dort das Regalsystem Pira G2 mit weiteren String-Elementen, um eine offene, variabel nutzbare Arbeitsumgebung zu schaffen. Verschiedene Holzarten und Farben erzeugen fließende Übergänge, während einzelne Akzentmöbel aus der Museum-Kollektion Kontraste setzen. Das Ergebnis ist eine Arbeitslandschaft, die Funktionalität, Atmosphäre und Markenidentität miteinander verbindet.
Ein weiteres Beispiel liefert das Büro des Verlags Natur & Kultur in Stockholm, gestaltet von Studio Stockholm. Auch dort bildet Pira G2 das zentrale Element der Inneneinrichtung. Das Regalsystem fügt sich in das von Sven Markelius in den 1950er-Jahren entworfene Gebäude in Östermalm ein und verknüpft die historische Substanz mit moderner Funktion. Weiße Regale mit Holzschrankelementen dominieren den Raum, ergänzt durch schwarz-graue Varianten in ausgewählten Bereichen. Das offene Design schafft Struktur und Flexibilität zugleich und unterstützt einen Arbeitsstil, der Offenheit und Ruhe miteinander vereinbart.
String Furniture
Das schwedische Designunternehmen String Furniture bietet modulare Einrichtungslösungen für Wohn- und Objektbereiche – von modernen Klassikern wie String System und Pira G2 bis hin zu neuen Entwürfen wie Center Center, Relief, Works und Museum. Zeitloses Design, hergestellt in Schweden aus nachhaltigen Materialien.
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