Westfälische Werte
Sitzmöbel von KFF aus Lemgo erobern die Welt
Partner: KFF
Was die Brianza für das italienische Interiordesign, ist Ostwestfalen für die deutsche Möbelbranche. „Made in Lemgo, Germany“, so lautet das Motto der dort ansässigen Möbelmanufaktur KFF. Ob für das Zuhause, für Gastronomie und Hotellerie oder sogar für Fernsehstudios und Fußballstadien: KFF bietet maßgeschneiderte Lösungen für nahezu alle Lebensbereiche. Mit zeitlosem Design, perfekter Ergonomie, Flexibilität, Qualität und Nachhaltigkeit hat die Marke aus Lemgo das Herz der internationalen Designgemeinde erobert.
Die Geschichte von KFF begann wellenförmig. 1984 stellte der Firmengründer Karl-Friedrich Förster mit dem schwungvollen Stuhl Sinus seinen ersten Entwurf vor – namentlich und formal an die berühmte Kurve aus dem Matheunterricht angelehnt. Der Stuhl sollte auch vierzig Jahre später noch das stolze Familienoberhaupt des KFF-Portfolios sein. Die nach Försters Initialen benannte Möbelmarke bietet heute eine große Auswahl an komfortablen, eindrucksvollen Sitzmöbeln. Diese sind optimal gepolstert und bezogen mit hochwertigen Stoffen und haptischen Ledern.
Was als kleines Familienunternehmen begann, hat sich inzwischen zu einem veritablen Player der Möbelbranche entwickelt, der nicht nur den deutschen Markt beliefert, sondern auch international erfolgreich ist – insbesondere in Ländern wie der Schweiz, Österreich und den Benelux-Staaten. Aber auch in Übersee finden die exklusiven Möbelstücke des Unternehmens ihren Platz. Die wirkungsvollen Tische der Schwesterfirma ASCO bilden mit KFF-Sitzmöbeln eine stimmige Einheit im Wohn-, Ess- und Objektbereich.
Internationale Designkooperation
Mittlerweile gibt es mit Gaia, Arva, Faye, Youma und Co viele weitere Produktfamilien bei KFF. Alle Sitzmöbel sind ergonomisch durchdacht und bieten buchstäblich Komfort auf allen Ebenen – vom niedrigen „Lounging“ über das „Dining“ und „Working“ bis hin zu „High Dining“. Eine besondere Stärke des Unternehmens liegt in der Kombination aus interner und externer Expertise im Designprozess. KFF hat ein hauseigenes Entwicklungs- und Designteam, arbeitet aber auch mit externen Designer*innen zusammen. Wie fruchtbar die Perspektive von außen sein kann, zeigt die Kooperation mit der italienischen Designerin Monica Armani, die das Sortiment durch die stetig wachsenden Produktfamilien Gaia und Alice eindrucksvoll bereichert hat.
Qualität im Fokus
Dabei bleibt KFF seiner Philosophie treu: Individualität, Komfort und Langzeitqualität stehen immer an erster Stelle. Rund 90 Prozent der Fertigung findet in Deutschland statt. Teile von spezialisierten Zulieferern wie Polstereien oder Stahlverarbeitern werden zunächst auf Herz und Nieren geprüft und fließen erst dann in die Endfertigung ein. So stellt das Unternehmen sicher, dass jedes Möbelstück den hohen Qualitätsansprüchen genügt und pünktlich bei den Kund*innen ankommt.
„Geht nicht, gibt’s nicht“
Ein Grundprinzip bei KFF lautet: „Geht nicht, gibt’s nicht.“ Diese Haltung spiegelt sich vor allem in der hohen Individualisierbarkeit der Produkte wider. Anders als andere Möbelhersteller, die auf standardisierte Serien setzen, ist KFF auch in der Lage, maßgeschneiderte Lösungen für unterschiedlichste Projekte zu entwickeln: Von der Ausstattung eines Kreuzfahrtschiffs bis hin zu Möbeln für Wartebereiche oder die Gastronomie – die Fertigung geht auf spezifische Anforderungen ein. Auch Vorgaben hinsichtlich Corporate Identity, Brandschutz oder spezielle funktionale Bedürfnisse werden berücksichtigt. Egal, ob ein Projekt fünf einzelne Stücke oder eine Serie von mehreren hundert Möbeln umfasst – KFF ist in der Lage, sowohl in kleinen Manufakturserien als auch in größeren, industriellen Mengen zu fertigen.
Möbel nach Maß
Diese Flexibilität wird besonders bei maßgeschneiderten Lösungen in der Gastronomie und Hotellerie sichtbar. Auf Wunsch von Bauherr*innen, Architekt*innen oder Interiordesigner*innen werden Sitzhöhen individuell angepasst oder Möbel stapelbar gestaltet, was in einigen Objekten von großem Vorteil ist. Das Unternehmen hat in den vergangenen Jahren zahlreiche erfolgreiche Projekte realisiert. Zu den prominentesten Referenzen zählen Restaurantketten wie L’Osteria oder die Motel One Hotels. Aber auch in Fernsehstudios oder Lounges von Fußballstadien sitzen die Menschen gerne auf den Möbeln aus Lemgo.
Deutsche Eiche
Eine wichtige Rolle bei der hohen Individualisierbarkeit der Möbel spielt die breit gefächerte Materialauswahl. Ein großer Teil der genutzten Rohstoffe stammt aus Deutschland. Zum Beispiel wird das Holz der ASCO-Tische und der Stuhlschalen – vor allem Eiche – hierzulande geschlagen. Die Polsterarbeiten werden in zwei Fachbetrieben in Lemgo und am Niederrhein verarbeitet.
Langlebiges Design
Ein besonderes Augenmerk liegt auf den Bezugsmaterialien. KFF verwendet zum Beispiel Leder von europäischen Rindern und Büffelleder aus Argentinien. Bei den hochwertigen Stoffen setzt KFF unter anderem auf Partner wie JAB Anstoetz aus Bielefeld oder Rohi mit der eigenen Fertigung in Bayern. KFF achtet darauf, ressourcenschonend zu arbeiten und nutzt robuste Materialien, die den Möbelstücken nicht nur ein zeitloses Design verleihen, sondern auch eine lange Lebensdauer garantieren.
Tradition und Innovation
KFF ist und bleibt ein Familienunternehmen, auch wenn Karl-Friedrich Förster die Firma vor einigen Jahren in eine GmbH & Co.KG umgewandelt hat. Der Gründer selbst bleibt dem Unternehmen bis heute als Spiritus Rector verbunden und auch seine Familie hat im Haus Wurzeln geschlagen: Försters Töchter sind in den Bereichen Planung, Design, Film und Marketing tätig und tragen so maßgeblich zum Erfolg seines Lebenswerks bei.
KFF
Wir schaffen seit über 40 Jahren ästhetisch begeisternde und komfortable Möbelstücke. Im Herzen der ostwestfälischen Möbelindustrie verankert, sind unsere vielfältigen Kollektionen wie ARVA oder GAIA maßgeschneidert für den anspruchsvollen privaten Wohnraum oder das luxuriöse Objekt. KFF steht für handwerkliche Präzision, rohstoffliche Qualität, gelebte Vielfalt und zeitloses Design.
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