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Summit #7: Gesundheit bauen

Wie kann Gesundheitsbau optimal gelingen? Wir haben auf dem Healthcare-Summit in Sankt Petersburg darüber diskutiert.

von Katharina Horstmann, 10.12.2018

Die Welt des Gesundheitsbaus ist im Wandel. Wie kann er heute optimal gelingen? Welche Nutzerbelange sind beim heutigen Gesundheitsbau zu berücksichtigen? Und nicht zuletzt: Welche Auswirkungen hat der gebaute Raum auf den Genesungsprozess? Stichwort: „Healing Architecture“?


Bauten im Gesundheitswesen stellen Architekten und Bauingenieure heute vor ganz besondere Herausforderungen: Die Veränderungen des Raumprogramms, bedingt durch medizinischen Fortschritt und die immer älter werdende Gesellschaft einerseits sowie die veränderten Rahmenbedingungen im Gesundheitswesen andererseits, erfordern ein interdisziplinäres, kostensparendes und proze-ssorientiertes Planen.

19 Planer, Architekten und Industrievertreter haben mit großer Leidenschaft auf unserem Summit „Healthcare“ in Sankt Petersburg diese und weitere Fragen diskutiert, Thesen analysiert, Sachverhalte beschrieben. Lesen Sie in den vier großen Themenblöcken, welche Antworten sie auf die drängenden Fragen des Umbruchs im Gesundheitswesen gefunden haben.

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Gesundheitsbau heute und in der Zukunft: Reale und virtuelle Produktion werden in Zukunft zu einem intelligenten Gesamtsystem verschmelzen – Stichwort BIM, Rapid Prototyping und 3-D-Druck. Die Grenze zwischen Entwurf und fertigem Gebäude wird fließend und transparent. Welche Folgen hat das für das klassische Architekturbüro?

Lothar Piehl – dormakaba Deutschland
Richard Klinger – Architects Collective ZT
Karin Klein – architekten dedek klein


Wir schaffen bauliche Strukturen
Dies geschieht im Gesundheitswesen weniger durch extravagante Formfindung als durch die Anwendung bewährter Typologien. Flexible bauliche Strukturen müssen langfristige Nutzungskonzepte garantieren. So sind Funktionsbereiche einem permanenten, durch den Einsatz neuer Techniken ausgelösten Wandel unterworfen. Erreicht wird diese Flexibilität im Kontext der Gesamtklinik durch übergeordnete Erschließungskonzepte und im einzelnen Baukörper durch Skelettbauweise sowie ausreichend dimensionierte Raster und Geschosshöhen. Das im Raumprogramm eines Neubaus bereits verankerte Ziel muss beim Umbau im Bestand häufig mühsam erarbeitet werden. Eine ausreichend horizontale Ausdehnung ist nötig, um ein flexibles „Atmen“ möglich zu machen –  in Form von Grenzverschiebungen von Funktionsbereichen, Zusammenschaltung und interdisziplinärer Überlappung von Pflegegruppen. Knappes Personal, wachsende Stationsgrößen sowie wirtschaftliche Zwänge bedingen die Auslagerung nicht zwingend zentral benötigter Funktionen wie beispielsweise Zentralumkleiden und Arztraumgruppen. Das Ergebnis sind kurze Wege für Patienten und Personal im Kernbereich der Klinik.


Wir stellen Fragen
Strategien für die Zukunft des Bauens im Gesundheitswesen liegen nur zum Teil im direkten Zugriff des Architekten. Die Rahmenbedingungen werden von Politik, Krankenkassen, Betreibern und Investoren gesteckt. Deren Auswirkungen auf das Raumprogramm und das Betriebsorganisationskonzept gilt es zu hinterfragen und neue Lösungen zu finden. PKV-Standards für Privatpatienten machen nicht vor der Ausstattung von Häusern halt, sondern wirken sich direkt auf die Zimmerbelegungen und den Sanierungsstau in Bestandsbereichen aus. Gleichzeitig bauen wir Notaufnahmen und KV-Notfallpraxen, ohne dass die seit Jahren andauernde Diskussion über die Zukunft der Notfallversorgung wirklich zu einem Ergebnis gekommen wäre. Die Liste lässt sich problemlos fortsetzen. Auf der anderen Seite ist gerade bei Entwicklungen im Bestand unsere Expertise und Moderatorenrolle gefragt. Oft gilt es, hier erst das Bewusstsein für eine übergeordnete Zielplanung zu schaffen. Bauliche Grund-satzentscheidungen können durch den direkten Dialog mit der Betriebsorganisation kanalisiert oder gar erst ermöglicht werden. Belastbare Konzepte entstehen zudem durch die frühzeitige Hinzuziehung aller notwendigen Akteure. Im positiven Sinne genießt der Architekt als externer Berater und Moderator in dieser Planungsphase alle Freiheiten, die gesetzten Entwurfsprämissen neu zu formulieren.


Vor allem aber schaffen wir Räume
Und schlagen so den Bogen zurück zu unserer Kernaufgabe als Architekten. Zonierung, Orientierung und Aufenthaltsqualität durch Tageslicht- und Freiraumbezug gehen einher mit gut gestalteten Innenräumen mit Mut zu Farbe, Materialität und Haptik. Auch wenn die Verweilzeiten im Krankenhaus deutlich abnehmen – Patienten haben für ihr „Zuhause auf Zeit“ Anspruch auf eine stressbefreite und der Gesundung zuträgliche Umgebung.  Und im stetig zunehmenden Wettstreit um Mitarbeiter braucht es mehr denn je anregende und die Konzentration fördernde Arbeitsumgebungen.


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Die Zukunft der Rettungsstellen und die medizinische Versorgung Älterer unter Berücksichtigung des ländlichen Raums: Die demografische Entwicklung, die Entvölkerung von ländlichen Regionen und die Entstehung von großstädtischen Ballungsgebieten haben eine große Auswirkung auf die ärztliche und notärztliche Versorgung. Diese Herausforderungen sind außer auf der politischen Ebene auch auf der Ebene der Stadt- und Regionalplanung zu diskutieren. Hier sehen wir uns als Architekten und Planer in der Verantwortung, am gesellschaftlichen Diskurs teilzunehmen.


Irmtraud Swoboda – Swoboda | Behr-Swoboda Architekten + Ingenieure
Barbara SchotT – Heinle, Wischer und Partner
Jochen König – hks | architekten
Marcus Büscher – Aurubis Stolberg


Ebene „Land“
In den von Ballungszentren weit entfernten ländlichen Regionen findet eine wachsende Entvölkerung statt. Eine nicht ausreichende Infrastruktur in Bezug auf verkehrliche Anbindung, Nahversorgung mit Gütern sowie nicht zufriedenstellende Bildungs- und Kulturangebote beschleunigen die Entwicklung und führen zu weiterem Wegzug und zu einer Abwärtsspiral mit weiter sinkender Versorgung und Attraktivität. Übrig bleiben insbesondere Ältere und in Bezug auf die medizinische Versorgung besonders Hilfsbedürftige.

Ebene „Kleinstädtischer Bereich im Umfeld urbaner Räume“
Auf dieser Ebene gibt es in der Regel eine ausreichende Versorgung in Bezug auf Bildungseinrichtungen und Nahversorgung. Ebenso ist hier meistens auch eine ausreichende medizinische Grundversorgung in Verbindung mit einem funktionierenden ärztlichen Notdienst in verschiedenen Organisationsformen gegeben. Örtliche Krankenhäuser werden häufig im Rahmen von Zusammenlegungen geschlossen oder in ihrem Versorgungsangebot eingeschränkt und zum Beispiel zu einer Klinik mit geriatrischem oder psychiatrischem Schwerpunkt gemacht. Die ärztliche Nahversorgung in diesem Raum ist einem starken strukturellen Wandel unterworfen. Die Nachfolge und Übergabe von Einzelpraxen scheitert am Mangel von Interessenten. Dies führt zu einer Marktkonzentration z. Bsp. in MVZs.

Ebene „Stadt“
In den größeren Städten ist eine hohe Arzt- und Krankenhausdichte mit Auswahlmöglichkeit gegeben. Es sind Rettungsstellen für die Akutversorgung vorhanden, die jedoch unter hoher Überlastung arbeiten. Gründe dafür liegen in einer in der Stadt oft nicht ausreichenden hausärztlichen Notversorgung. Es gibt zu viele Fälle in den Rettungsstellen, die nicht zur akuten Notfallversorgung gehören. In der Bevölkerung gibt es kein durchdrungenes Wissen darüber welche vorfalladäquaten Versorgungsmöglichkeiten bestehen. Dies führt zu einer falschen Anspruchshaltung und zu Unzufriedenheit bis hin zur Aggression bei Patienten und Personal.

Konklusion
Eine ganzheitliche Lösung für die Gesamtproblematik der ärztlichen Versorgung in Stadt und Land gibt es nicht. Selbstregelungskräfte, der Markt etc. reichen im zunehmend privatisierten Gesundheitswesen nicht aus. Eine flächendeckende Gesundheitsversorgung auch in schwach besiedelten Räumen ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe.
Die Großstädte allein werden die demografisch begründeten Probleme wie Mangel an bezahlbarem Wohnraum, Migration, etc. nicht ohne die Gemeinden und Städte an ihrer Peripherie lösen können. Dies gilt ebenfalls für die Schaffung einer funktionierenden Gesundheitsvorsorge und insbesondere der Akutversorgung.

Fazit
Die gesundheitliche Versorgung des ländlichen Raums ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe und darf nicht nur wirtschaftlichen Faktoren unterliegen.
Lösungsansätze dafür finden sich in hausärztlichen Vor-Ort Sprechstunden, Mobilitätslösungen für den Arztbesuch in Verbindung mit einem flächendeckenden funktionierenden Rettungsdienst-System und gegebenenfalls einem hausärztlichen Notdienst. Im kleinstädtischen Bereich bedarf es einer Stärkung der hausärztlichen Notfallversorgung mit einer Ambulanz oder Notfallpraxis gegebenenfalls mit Anschluss an ein MVZ. In den Städten mit vorhandenen, aber überlasteten Rettungsstellen bedarf es eines Filters, am besten in der Rettungsstelle (Triage), und eines möglichst im räumlichen Zusammenhang angeordneten hausärztlichen Notdienstes (Portalpraxis) gegebenenfalls betrieben durch die KV, ein MVZ oder das Krankenhaus selbst.


Die pflegerische Versorgung für Menschen im ländlichen Raum ist ebenso wie in den Städten ganzheitlich weiterzuentwickeln und zu verfestigen. Wohnraum für Pflegebedürftige, somatisch und demenziell, mit ambulanter Versorgung wird auf dem Land, im kleinstädtischen Bereich und in der Stadt dringend benötigt. Das vorhandene Angebot entspricht bei Weitem nicht dem aktuellen und zukünftigen Bedarf und ist daher mit entsprechenden Maßnahmen zu erweitern.


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Modulares Bauen im Gesundheitswesen: Planungsaufgaben im Gesundheitswesen wie ein Bettenhaus, Behandlungs- und Untersuchungsräume oder auch Labors mit ihren wiederkehrenden Raumgrößen und sich wiederholenden funktionalen wie auch technischen Anforderungen sind prädestiniert für das „modulare“ Bauen. Wie aber verhält sich das Image des modernen, nachhaltigen, schnell auf- und abbaubaren Modulbaus zu dem ebenfalls positiv belegten Bauideal von „Stein auf Stein“ mit dem hohen Anteil von handwerklichem Arbeiten auf der Baustelle?


Artur Platt – Morese Architekten
Gesche Gerber – Gerber Architekten
Matthias Schoppe – Aurubis Stolberg
Wiebke Becker – ALBRECHT JUNG
Markus Pfisterer – gmp


Die Bandbreite dessen, was mit modularem Bauen gemeint sein kann, ist vielschichtig – von vorgefertigten Sanitärzellen oder Fassadenelementen bis hin zu fertigen containerartigen Raummodulen, meist aus Holz oder einer Stahl-Beton-Verbundkonstruktion. Dabei wird deutlich, dass Modularität nicht auf dreidimensionale Raumeinheiten beschränkt ist. So kommen zum Beispiel vorinstallierte Wandscheiben inklusive technischer Einheiten und fertiger Wandbekleidungen im Gesundheitswesen zum Einsatz. Die Vision der „Plug-In City“ wird unterdessen im Schulbau, bei Studentenwohnheimen, aber auch beim Krankenhausbau zur Realität – in Form von vorgefertigten Raummodulen, die vertikal und horizontal aufeinandergestapelt werden. Aber auch im Gesundheitsbau gibt es mittlerweile Beispiele, die zeigen, wie heute ein komplettes Krankenhaus mit Notaufnahme, Kreiß- und OP-Sälen sowie Radiologielaboren aus Modulen entstehen kann, so zum Beispiel das Nye Kirkenes Sykehus in Kirkenes im Norden Norwegens. Die bei der Modulbauweise vorherrschenden geringen Fertigungstoleranzen stellen beim Zusammenfügen der einzelnen Module eine besondere Herausforderung an die ausführende Firma dar, jedoch werden mit der seriellen Fertigung die Ausführungsfehler auf der Baustelle minimiert, was den zügigen Baufortschritt unterstützt.


Sobald eine Bauaufgabe wenig Bauzeit auf der Baustelle erlaubt, eingeschränkte Bewegungsflächen für die Bauphase zur Verfügung stehen oder, wie bei der Sanierung des Charité-Hochhauses in Berlin, ein temporäres Bettenhaus notwendig wird, ist der Modulbau aufgrund der kurzen Bauzeiten, wenig Baulärm und der Möglichkeit des schnellen Wiederabbaus eine sinnfällige Möglichkeit. Die Wiederverwendbarkeit der Module und damit die Nachhaltigkeit der Bauweise spricht ebenfalls für den Modulbau. Höhere direkte Baukosten, eine längere, detailliertere Planungszeit und ein immer noch eingeschränkter Bieterkreis der ausführenden Firmen stehen dem gegenüber. Die detailliertere Planungszeit ist dabei ähnlich wie bei der Planung mit BIM zu sehen, sodass die modulare Bauweise und BIM gut korrespondieren können. Auch zeigen die gebauten Beispiele wie beispielsweise der Holzmodulbau der momentan in Frankfurt am Main entstehenden Schulen, dass trotz der Begrenzung durch die Modulform auf rechtwinklige, axiale Gebäudevolumen und standardisierte Leitdetails Bauten mit architektonischer Kreativität entstehen, die Zweckmäßigkeit, Funktionalität und Wirtschaftlichkeit in sich vereinen.

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Innovationen im Gesundheitswesen = Innovation für mehr Gesundheit? Der Gesundheitsbau von heute und morgen soll Heilungsprozesse fördern sowie Orientierung, Klarheit und Sicherheit für die Patienten bieten. Raumklima, Tageslicht, Haptik und Farben sind dabei wichtige Faktoren, die das Wohlbefinden sowohl der Patienten als auch der Angestellten steigern und nachweislich zur Genesung beitragen. Optimal eingerichtete Patientenzimmer und neueste Diagnose- und Operationstechnik gehören ebenso dazu wie auch motiviertes Personal. Demgegenüber stehen oftmals Anforderungen an die Hygiene, Abläufe und Strukturen.

Ksenia Riabchenko – Studio 44 (ohne Bild)
Jürgen Schmidt – Krampe Schmidt Architekten
Wolfgang Hardt – Burckhardt+Partner
Mikael Petersson – Cibes
Deniz Turgut – ALBRECHT JUNG


Raumgrößen, -funktionen und -einrichtung in Bestandsgebäuden passen heute nicht mehr zu Verweildauer, Diagnose und OP- Techniken. Gefragt sind neue Konzepte im Gesundheitsbau. Welche Entwicklungen, Prozesse und Strukturen gibt es bereits, um neue Potenziale zur Verbesserung des Gesundheitswesens erkennen und realisieren zu können? Was wäre darüber hinaus sinnvoll, und welche Hilfestellung kann dabei der planende Architekt geben?

Erkenntnisse und Vorschläge
- Strukturänderung beziehungsweise Prozessveränderung mithilfe von „One-day-surgery“ (Vermeidung einer vollstationären Krankenhausbehandlung, Sicherstellung einer patientengerechteren und wirtschaftlicheren Versorgung).

- Einsatz von Drohnen, diese liefern beispielsweise Material (zum Beispiel Blutkonserven) vom Institut zum Haus oder transportieren Laborproben. Aufgrund der engeren Vernetzung, sowie eine effizienteren und schnelleren Abläufen entsteht eine „smarte Gesundheitswelt“. Durch Zusammenfassung werden Funktionsflächen im Haus frei.

- Technologische neue Lösungen in der Medizintechnik führen zu Flächeneffizienz, Personaleinsparung und Kostenreduktion, aber auch zu kürzeren Verweildauern. Beispiele: Teilrobotik im OP, zum Beispiel bei Augenoperationen, 3D-Druck bei künstlichen Gelenken zwecks besserer Passform.

- Eine höhere ambulante Versorgung und weniger stationärer Aufenthalt bringen eine Verschiebung der Strukturen in allen Bereichen des Krankenhauses mit sich. Wichtig dabei sind das Aufteilen/Kanalisieren der Besucherströme an den Eingängen (Notfall, stationärer oder ambulanter Patient, Besucher, Lieferant) sowie die Anordnung und Gestaltung von Warte- und

- Aufenthaltsbereichen. Der Ablauf im Haus muss wie bei einem Organismus verstanden und unterstützt werden.

- Das Patientenzimmer erfordert eine besondere Aufmerksamkeit. Lichtfarbe, -temperatur und -stimmung, die Raumtemperatur und Luftqualität, die Raumakustik, der Aufenthalt von Bezugspersonen vom einfachen, aber vorhandenen und bequemen Besucherstuhl bis hin zur Übernachtungsmöglichkeit bei besonderen Patienten sind wichtige Aspekte zur Unterstützung des Heilungsprozesses. Die Möbel und Einrichtungen müssen Stauraum und gegebenenfalls Zusatzmöglichkeiten bieten (wie zum Beispiel Ablagen, Sitze, Ladesteckdose, Klappbett). Alle Teile der Einrichtung sollten eine geschlossene Einheit bilden.

- Neue technische Möglichkeiten im Patientenzimmer sind nur dann sinnvoll, wenn sie die oben aufgeführten Ziele unterstützen und nicht zum Selbstzweck werden.
Durch Kostenreduktion entsteht Mehrwert für weniger Personen.

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