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Japanisch inspiriertes Badezimmer von Bette

Badarchitekturen in Holzbauweise liegen gerade voll im Trend. Mit einem Badpavillon im Stil eines japanischen Tiny House hat das nordrhein-westfälische Unternehmen Bette das Thema eindrucksvoll in Szene gesetzt.
Warmer Purismus
Japanischer Minimalismus und ein feines Zusammenspiel von Farben und Texturen prägen den quaderförmigen Badpavillon: Helles Fichtenholz, weiß glasierter Titanstahl und dunkles Rauchglas verschmelzen zu einer harmonischen Einheit, die angenehme Ruhe und Zurückhaltung ausstrahlt. Dabei verleiht das Holz dem Ambiente eine wohltuende Wärme und kultiviert ein natürliches Lebensgefühl im Bad. Schwarze Armaturen und Accessoires sorgen für spannende Kontraste und knüpfen zudem an die Farbe der Fassade an, die mithilfe der Yakisugi-Technik schwarzgebrannt wurde – eine traditionelle Methode, mit der in Japan Häuser gegen Witterungseinflüsse geschützt werden.
Ausgewogenes Design
Perfekt ergänzt wird die außergewöhnliche Architektur durch die verwendeten Badelemente. Zum Einsatz kommen eine Einbaubadewanne und ein Wandwaschtisch aus der Designlinie BetteComodo sowie die Duschwanne BetteUltra. Mit ihrer dezenten Optik und ihren ausgewogenen Symmetrien passen Badewanne und Waschtisch genauso gut zur reduzierten Ästhetik wie die Duschwanne mit ihrer betont flachen Formgebung. Und ähnlich wie die in Japan auch Alligatorhaut genannte Rußschicht der Fassade sorgt ihre robuste Glasur für Beständigkeit und Langlebigkeit. ns
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