Konstantin Grcic: Es gibt Platz für uns alle
Die Gedankenwelt des Designers ist leise. Wir haben ihn interviewt.
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Partner: Vitra
Seine Begrüßung hat Schwung, der Designer wirkt entspannt, ist gutgelaunt. Die Woche hat gerade erst begonnen. Das neue Büro von Konstantin Grcic in Berlin–Tiergarten erinnert noch etwas an den zurückliegenden Umzug. Modelle, Prototypen, fertige Produkte, Bücher bevölkern das Zentrum. Eingefasst wird der mittlere Teil des offenen Raumes durch eine Werkstatt mit Küche auf der einen und Schreibtischinseln auf der anderen Seite. Wir nehmen an einem kleinen Tischlein in der Mitte Platz.
Was brauchen Sie, um gut arbeiten zu können? Ich brauche den Raum. Und nicht irgendeinen, sondern ich brauche meinen Raum. Was den auszeichnet, sind Vertrautheit und Dinge, die ich um mich herum weiß. Es ist schließlich nicht so, dass ich ständig meine Bücher aus dem Regal ziehe und damit arbeite. Aber ich weiß, dass sie hier stehen. Das alleine genügt mir, um hier gut zu arbeiten. Ich nutze die Werkstatt oder die Bibliothek nicht jeden Tag: Trotzdem sind es Elemente, die ich um mich herumhaben möchte.
Auch wenn Sie erst eingezogen sind: Empfinden Sie ihren Arbeitsort eher als statisches Gebilde? Oder ist es auch ein Ort der Veränderung? Das kann ich nur für mein voriges Studio in München beantworten. Dort waren wir fast 18 Jahre am selben Ort und der ist mit der Zeit erstaunlich statisch geblieben – ohne, dass wir das bewusst so entschieden hätten. Eines Tages haben meine Mitarbeiter die Initiative ergriffen und das Büro umgebaut. Ich war so glücklich danach! Ich bin aus den Ferien in ein verändertes Büro zurückgekommen – mit einem Layout, das so viel besser war, als das zuvor.
Ein Studio-Umzug ist ja keine Kleinigkeit. Haben Sie lange geplant? Ich wollte hier erst einmal einziehen und dann herausfinden, wie und wo etwas stehen muss. Manches weiß man relativ schnell oder es bedingt sich durch den Grundriss, der hier ein L ist. In München hatten wir eher ein Quadrat, was etwas flexibler war. Aber es fehlten Wandflächen: Alle Wände waren mit hohe Regalen zugebaut. In Berlin ist jetzt alles auf ein halbes Level heruntergerückt. Auch wenn es viel Disziplin erfordert: Wandflächen sind zum Arbeiten total wichtig. Man kann die Dinge vor einem ruhigen Hintergrund sehen.
Brauchen Sie auch Ruhe zum Arbeiten? Nee, noch nicht mal. Ich habe gerne eine offene Bürostruktur. Und ein bisschen Aktivität um mich herum mag ich auch – darin kann ich eine gute Konzentration finden. Ruhe im Büro finde ich dann am Abend oder an den Wochenenden.
Flexibilität ist das aktuelle Mantra der Arbeitswelt. Was bedeutet das für das Industriedesign? Flexibilität ist immer ein Thema, nicht nur in der Arbeitswelt. Unser Leben verändert sich ständig: Zuhause, auf der Arbeit und in dem Restaurant, in das man immer wieder geht. Die Langsamkeit oder Statik solcher Ort ist eine Qualität. Ich finde, Möbel haben an sich schon eine eingebaute Flexibilität, weil sie mobil sind. Man kann sie von A nach B tragen. Das Möbel, das sich ständig verändern kann, klingt meiner Meinung nach wie aus einer anderen Zeit: nach dem Systemgedanken der Sechzigerjahre mit den Modulbauten und –Bauteilen. Es gibt nur wenige Beispiele, von denen man behaupten kann, dass das tatsächlich funktioniert hat – Möbel müssen von sich aus vielseitig sein.
Wie entsteht diese Vielseitigkeit? Aus meiner Erfahrung ergibt sich das aus dem Prozess: Ein konkretes und präzises Briefing ist für ein neues Möbel unerlässlich – erst recht, wenn es mehreren Aufgaben und Umgebungen gerecht werden soll. Allein durch ein gutes Briefing wird das überhaupt möglich. Ein Beispiel dafür ist unser Schulstuhl Pro für Flötotto. Für ihn gab es ein klares Briefing und präzise Details. So konnten wir einen Stuhl schaffen, der erstaunlich vielseitig ist.
Entwickelt sich die tatsächliche Variabilität eines Objekts auch durch Reduktion? Ja! Je mehr man vorher weiß, desto radikaler kann man als Designer gestalten. Man kann Unnötiges identifizieren. Die gründliche Recherche und das tiefe Wissen, Informationen und Verständnis ermöglichen erst, sich über Grenzen hinwegzusetzen und auch mal Regeln zu brechen.
War das schon immer Ihr Ansatz? Wir sind heutzutage schon viel weiter. Zuerst muss man die Partitur spielen können, dann kann man improvisieren. Das ist in einem Entwurfsprozess ganz ähnlich. Kunden denken oft, sie dürfen gar nicht so viele Einschränkungen vorgeben – genau das Gegenteil ist der Fall!
Was ist denn dann das Radikale an dem neuen Bürostuhl Rookie, den Sie zusammen mit Vitra entwickelt haben? (Lacht) Gute Frage! Erstaunlich radikal ist, dass er extrem vereinfacht ist. Unerwartet einfach, davor hat man heute fast Angst. (Macht eine Pause) Aber ich muss mich korrigieren, denn der Stuhl kann auch relativ viel. Seine wesentlichen Funktionen sind sehr gründlich umgesetzt.
Worauf kommt es Ihnen bei einem Bürostuhl an? Sitzkomfort ist für mich fast das entscheidende Element: Sitz und Polster. Die Rückenlehne ist schließlich nicht ständig in Funktion, die Sitzfläche hingegen schon. Man erreicht mehr Komfort durch eine gewissen Schaumtiefe und eine intelligente Verarbeitung. Bei Rookie geht die Polsterung zum Beispiel über die eigentliche Sitzkante hinaus. Die Vorderkante hat durch das Material fast so etwas wie ein eingearbeitetes Gelenk, das unterstützt, wenn man auf der Kante sitzt.
Dann ist Rookie also ein Stuhl, der wenige Köpfe oder Hebel hat? Genau. Im Grunde sind es nur zwei Knöpfe und eine Höhenverstellung im Rücken. Wir greifen damit eine alte Typologie von Bürostühlen auf: den klassischen Holzsitz mit Federstahlbügeln. Er ist nur mit den heutigen Möglichkeiten raffinierter umgesetzt.
Wie lange haben Sie daran gearbeitet? Schwer zu sagen. Eigentlich ist Rookie eine Reaktion auf einen anderen Stuhl, den ich für Vitra entwickelt habe, den All Star. Es war eine Entwicklung und ein großes Lehrstück, ein komplexer Bürostuhl mit seiner Mechanik, den Normen, die man erfüllen muss... Rookie ist genau der Stuhl, den ich machen wollte. Was an ihm so radikal ist? Erstaunlich finde ich eher, dass in der Denkwelt von Büromöbelherstellern immer noch gilt, eine Maschine mit möglichst vielen Knöpfen zu bauen. Damit sich alles einstellen lässt.
Der sogenannte „Checklisten-Stuhl“. Ich will das gar nicht bewerten, diese Möbel gibt es zu Recht: Jeder Mitarbeiter – ob groß oder klein, dick oder dünn – soll die acht Stunden am Tag richtig sitzen. Das ist völlig klar. Aber es gibt heute noch ganz andere Büroformen. Dort sind die Teams anders zusammengestellt, sie haben flexible Arbeitszeiten und niemand sitzt den ganzen Tag auf dem gleichen Stuhl. Deswegen brauchen solche Büros eben einen Stuhl, der andere Kriterien und Bedürfnisse erfüllt. Er muss weniger Funktionen haben, leichter, einfacher und unkomplizierter sein. Er ist weniger ein Statussymbol.
Damit widersprechen Sie allem, was die Hersteller auf der Orgatec behaupten: also hochtechnische Neuheiten, die sich individuell an alles und jeden anpassen. Auch bei Vitra hatte man diesen Vorbehalt: „Können wir uns das leisten, so einen Stuhl zu produzieren?“ Ich habe angemerkt, wie lange wir an der Entwicklung gearbeitet haben. Es waren drei oder vier Jahre. Ein Stuhl, der scheinbar nichts kann, muss auch günstiger sein, als einer, der behauptet, viel zu können. Das war eine Herausforderung. Einfache Dinge sind oft sehr aufwendig.
Zwischen den Zeilen hört man heraus, dass sie also auch kämpfen müssen. Ich weiß nicht, wie Sie darauf kommen, dass ich nicht kämpfen müsste? Auf jeden Fall zählen Sie für viele zu den besten Designern unserer Zeit. Die Kategorien des Besten gibt es gar nicht. Gestaltung ist doch keine Olympiade.
Sehen Sie sich als Vorbild für Nachwuchsdesigner? Wir stellen uns auch vor, dass Sie bei den Herstellern einen gewissen Vertrauensvorschuss genießen und deshalb vielleicht weniger diskutieren oder kämpfen müssen als ein junger Designer, der seine Ideen verteidigen muss. Da steckt vielleicht etwas Wahres drin, aber ich habe mittlerweile auch fast 20 Jahre Erfahrung: Das schafft sicherlich Vertrauen und eine gute Verhandlungsposition. Aber ich denke nicht, dass ich es einfacher habe. Meine Projekte werden gefühlt eher schwieriger, als sie mal waren. Das liegt auch an der Komplexität.
Und ich könnte auch entgegnen, dass jemand, der noch jung ist, immer einen Bonus bekommt, man sagt eher: „Lassen wir den mal machen und uns überraschen.“ Ich finde, dass ich schon seit ein paar Jahren längst kein Vorbild mehr bin, sondern eher in diese lästige Generation kippe, von der man sagt: „Was, die gibt es immer noch?“ Da muss man einfach souverän bleiben: Es gibt Platz für uns alle: die jungen, die älteren und die noch älteren!
FOTOGRAFIE Anna Schmidhauser
Anna Schmidhauser
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