Pfronten ist ein idyllischer Luftkurort, der am nördlichen Rand der Allgäuer Alpen direkt an der Grenze zum österreichischen Bundesland Tirol liegt. Eingebettet in das malerische Pfrontener Tal und umgeben von grünen Wiesen, dichten Wäldern und majestätischen Bergen, ist die Gemeinde ein beliebtes Ziel von Naturverbundenen und Erholungsuchenden. Die Region bietet ganzjährig urlaubsparadiesische Zustände: Während im Sommer klare Bergseen wie der Alatsee zu erfrischenden Ausflügen einladen und unzählige Wanderwege atemberaubende Panoramablicke bereithalten, verwandelt sich die Gegend im Winter in ein schneeweißes Wunderland. Vor allem die zahlreichen Schneeschuhwander*innen können dann die verschneite Stille genießen. Darüber hinaus macht die authentische Atmosphäre mit traditionellem Brauchtum und der typischen Allgäuer Gastfreundschaft den Ort zur perfekten Alpenoase.

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Wohlfühlen für Freigeister
Gastfreundschaft wird auch bei Familie Schlachter-Ebert großgeschrieben, die mitten in dieser Idylle das Apartmenthotel Berg und Tal betreibt. „Willkommen im Urlaub daheim“, lautet das Motto des Hauses, das über acht luxuriös ausgestattete Apartments mit herrlichem Blick auf die Allgäuer Alpen verfügt. Die Idee der Gastgeber*innen: Es soll ein exklusiver Rückzugsort für Freigeister, Individualist*innen und Naturliebhaber*innen sein, die abseits vom gewöhnlichen Hotelbetrieb vor allem Privatsphäre, Ruhe und Entspannung genießen wollen. Mit den großzügig konzipierten – und daher auch als „Lofts“ bezeichneten – Apartments ist es der Familie gelungen, einen besonderen Ort zum Wohlfühlen, Abschalten und Runterkommen für Menschen zu schaffen, die ihren Urlaub gerne unabhängig und flexibel im eigenen Lebensrhythmus verbringen.

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Allgäu modern
Das Gebäude stammt aus dem Jahr 1969 und beherbergte früher ein konventionelles Hotel. Für den Umbau zum komfortablen Apartmenthotel war das in der benachbarten Stadt Füssen ansässige Büro Stein + Buchholz Architekten verantwortlich. Die Gestalter*innen verbanden dabei auf harmonische Art Tradition und Moderne: So ist besonders an der klassischen Form des hölzernen Dachstuhls und der Holzverkleidung der Fassade die typische Allgäuer Bauart zu erkennen. Den dekorativen Gegenpol dazu bilden moderne, illuminierte Kastenfenster in verschiedenen Größen. Eine Reminiszenz an die traditionelle Bauweise stellt wiederum die bevorzugte Verwendung von Naturmaterialien aus der Region wie Lehm, Holz oder Sandstein dar. Ganz und gar modern ist dagegen das sogenannte „Schlafnest" – ein kokonartiger Holzanbau, der nahtlos an das Hauptgebäude anschließt und mit seiner Verkleidung aus Ästen und Zweigen an ein Vogelnest erinnert.

Design mit Kuschelfaktor
Der Anbau sorgt mit seiner nestartigen Architektur dafür, dass sich seine Bewohner*innen besonders wohlbehütet fühlen. Überhaupt herrscht in sämtlichen Apartments des Berg und Tal dank der von Gastgeberin Barbara Schlachter-Ebert entworfenen Inneneinrichtung hyggelige Wohlfühlatmosphäre. Die individuell und, wie sie selbst sagt, mit „Kuschelfaktor“ eingerichteten Lofts bieten einen gelungenen Mix aus warmen Hölzern, natürlichen Stoffen und harmonischen Farben. Auch die hochwertige Ausstattung – wie beispielsweise die freistehenden Badewannen aus Nussbaumholz mit Panoramablick auf die malerische Umgebung – und die Designermöbel – wie etwa die luxuriösen Betten von Treca Interiors Paris – stehen ganz im Dienst von Behaglichkeit und Lauschigkeit. Zudem unterstützen viele liebevoll ausgesuchte Details das gemütliche Ambiente in den acht Apartments.

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Kontrastreiche Türen
Zu diesen Details gehören auch die Türgriffe der deutschen Premiummarke Karcher Design. Die verwendeten Modelle Milano und Rhodos unterstreichen subtil das Tradition-trifft-Moderne-Konzept des Apartmenthotels. Mit ihrer klaren Formensprache und der Ausführung in Edelstahl matt setzen sie einen eleganten Kontrast zu den rustikalen Holztüren der Räume. Während der Türgriff Milano durch seinen breiten und kantigen Handlauf dominant und mit Nachdruck in Erscheinung tritt, fügt sich das Modell Rhodos mit seiner zeitlosen, geometrischen Form eher zurückhaltend in das Ambiente ein. Um das Gesamtbild stimmig abzurunden, wurde passend zum jeweiligen Griff die dreiteilige Rosettentechnik in einer modernen, quadratischen sowie einer klassischen, runden Ausführung verwendet.