Bitte setzen!
Wer gut sitzt, sündigt nicht - weiß man auch bei horgenglarus. Hier hat man sich nicht nur auf die gute Bestuhlung von Schulen oder Büros spezialisiert, sondern auch zeitgemäße und bequeme Kirchenbestuhlungen bereit hält.

Partner: Horgenglarus
Wer gut sitzt, sündigt nicht
Das weiß man auch bei der Schweizer Tisch- und Stuhlmanufaktur horgenglarus. Und so kommt es, dass man sich hier nicht nur auf die gute Bestuhlung von Schulen oder Büros, Restaurants, Teatern und Kinos spezialisiert hat, sondern auch zeitgemäße und bequeme Kirchenbestuhlungen bereit hält. Die Zeiten der harten Gebetsbänke und am Boden fxierten Stuhlreihen sind passé, Kirchenräume benötigen eine fexible Möblierung, um auch in ihrem Pro- gramm beweglich werden zu können: Neben Gottesdiensten fnden in heutigen Sakralbauten mittlerweile eine Reihe von Kulturveranstaltungen, Theatervorstellungen, Konzerten oder Lesungen statt. Von der Stange kann so ein Stuhl in der Regel also nicht sein: Oft sind es Sonderanfertigungen, die den verschiedensten Anforderungen gerecht werden müssen.
Spezialentwurf fürs Weltkulturerbe
Zum Beispiel in einem jahrhundertealten Weltkulturerbe: Für den Hildeheimer Dom St. Mariä Himmelfahrt, der von 2010–2014 saniert und umgebaut wurde, hat das Londoner Studio Meda zu seiner Wiedereröfnung den Cathedral Chair entworfen. In seiner Form orientiert an der Geometrie der klassischen Kirchenbank, bietet dieser Stuhl eine Gebetbuchaufage und lässt sich über ein Kniebankmodul aneinanderreihen. Die 1.000 geforderten Exemplare wurden bei horgenglarus gefertigt, davon 300 in einer Sonderausstattung mit gefochtenem Sitz.
Bestuhlung ganz puristisch
Ganz andere Bedingungen stellte der ornamentlose Neubau der Marienkirche Samstagern in Richterswil, die 2012 von dem Zürcher Büro Forster & Uhl Architekten fertiggestellt wurde. Ebenso kompakt, pur und zurückhaltend wie die Architektur sollte auch die Bestuhlung sein. Dazu wählte man einen Stuhlklassiker von horgenglarus, den der Schweizer Designer Hannes Wettstein Ende der Neunzigerjahre überarbeitet und ihm seinen jetzigen Namen gegeben hat: Miro. In der Marienkirche steht ein Redesign dieses Redesigns. Das stapelbare Stuhlmodell musste nur um eine Kniebank und eine Verbindungsmöglichkeit ergänzt werden, um den Ansprüchen der kirchlichen Verwendung gerecht zu werden. An die Qualität und Verarbeitung der horgenglarus-Stühle darf man glauben – sie haben stets mehrere Leben.
Mehr Stories
Innovation als Erfolgsrezept
Bauwerk Parkett feiert 90-jähriges Jubiläum

Räume, die sich gut anfühlen
Mit Wohnpsychologie und Palette CAD schafft Steffi Meincke Räume mit Persönlichkeit

Das Auge isst mit
Essen als Medium der Gestaltung in der zeitgenössischen Food-Szene

Best-of Küche 2025
Neue Küchenmöbel, Elektrogeräte und Materialien

Projekte mit Impact
Zirkuläre Konzepte für moderne Arbeitswelten von Fenyx

Von der Bank zum Baukasten
COR erweitert die Möbelfamilie Mell von Jehs+Laub

Flexibles Arbeiten
Leitfaden für eine zeitgemäße Bürogestaltung von Hushoffice

Eine Bühne für junge Talente
Maison & Objet feiert 30 Jahre und setzt auf Nachwuchs

Entwässerung neu gedacht
Bewährtes Duschrinnensystem von Dallmer mit mehr Gestaltungsfreiheit

Einfache Lösungen mit System
Mehr Planungssicherheit und Komfort im Bad

Wenn Möbel Mode machen
Flexible Möbel von USM für dynamische Shop-Konzepte

Gezähmtes Grün
Klimafreundliche Pflastersysteme aus dem Steinlabor von Godelmann

Antwerpen zwischen Barock und Design
Gartenkunst im Rubenshuis und Outdoor-Möbel der Region

Grünes Licht aus Italien
Beim Leuchtenhersteller Artemide hat Nachhaltigkeit Tradition

Flexibilität in der Gestaltung
Beispielhafte Projekte setzen auf Systembaukästen von Gira

Wasser und Beton
Neue Badeorte für urbane Hitzeinseln

MINIMAL MASTERS
Wie die Shaker mit klaren Werten und asketischem Stil das Design prägen

Gut geplante Badsanierung
Barrierefreie Bäder nachrüsten – so gelingt die Sanierung im Bestand

Plädoyer für Zirkularität
Ausstellung „WEtransFORM. Zur Zukunft des Bauens“ in der Bundeskunsthalle Bonn

Händewaschen ohne Anfassen
Berührungslose Armaturen von VOLA für Hotels, Flughäfen und Badezimmer

Schatz in der Fassade
Warum der Austausch historischer Kastendoppelfenster ein Fehler ist

Zukunftsorientierte Gestaltung
Wie Brunner gutes Design mit verantwortungsvollem Handeln verbindet

Von rau bis hedonistisch
Wie verändert die Kreislaufwirtschaft das Interiordesign?

Neue Impulse setzen
DOMOTEX 2026 präsentiert sich mit erweitertem Konzept

Nachhaltig und komfortabel
Mit einem archetypischen Bürostuhl revolutioniert Wilkhahn das ergonomische Sitzen

Büro im Kreis gedacht
WINIs nachhaltige Möbelstrategie am Beispiel einer Spanplatte

Der Stuhl, der CO₂ speichert
Mit einer Sitzschale aus Papier setzt Arper neue Maßstäbe für nachhaltige Materialien

Zwei Marken, eine Mission
Wie Fellowes und Filex den Arbeitsplatz von morgen neu denken

Außenräume und Innenräume
Wie die Architekturbiennale 2025 in Venedig neue Konzepte für ein Klima im Wandel entwirft

Digitale Werkzeuge in der Innenarchitektur
Wie ein Schweizer Büro Planung, Präsentation und Produktion verbindet
