Light + Building 2018: Verborgene Qualitäten
Die Frankfurter Messe zeigt, dass moderne Technologien nicht nur der Form freies Spiel lassen.
Es sind nicht allein die Leuchten, die vom 18. bis 23. März im Mittelpunkt der Frankfurter Messe stehen. Es ist das Licht mit seinen verborgenen Qualitäten.
Glasstrukturen lassen das Licht unsichtbar werden, sodass es in seiner immateriellen Beschaffenheit selbst zu einem kostbaren Gestaltungselement wird. Dezente Leuchtkörper wechseln stufenlos ihre Farbtemperatur, um sich dem biologischen Rhythmus anzupassen; und Schienensysteme imitieren die Form eines Kronleuchters oder schaffen grafische Lichtnetzwerke im Raum, um mit kabellosen Strahlern, Pendeln oder Röhren eine intelligente Beleuchtung zu ermöglichen. Wurde vor wenigen Jahren noch die Gestaltung einer Leuchte von ihrem technischen Aufbau mitdefiniert, tritt nun der Leuchtenkörper zunehmend in den Hintergrund und das Licht erhält durch gezielte Streuung und Färbung eine stärkere Wirkung. Die verbesserte Lichtqualität wird durch vernetzte Technologien und digitale Steuerungen unterstützt, wie bei zahlreichen Leuchtentypen, die über App gesteuert oder in die Hausautomation integriert werden. Moderne Technologien ermöglichen nicht nur neue Leuchtenformen, wie die aktuellen Entwicklungen zeigen, die nächste Woche auf der Light + Building präsentiert werden. Es ist das Licht selbst, das als Gestaltungsmittel einen eigenständigen Charakter erhält.
Unsere Partner auf der Light + Building 2018:
Artemide: Halle 3.1, Stand E51
Berker: Halle 8.0, Stand H90 / Halle 9.2, Stand C24
BuzziSpace: Halle 1.1, Stand E50
Gira: Halle 11.1, Stand B16/B32
Jung: Halle 11.1, Stand B56
Rutec: Halle 4.1, Stand E81
SG Leuchten: Halle 5.1, B31
Waldmann: Halle 3.1, Stand B31
Zumtobel: Halle 2.0, Stand B30/B31/A30