Menschen

Henning Figge

von May-Britt Frank-Grosse, 19.06.2008

Henning Figge wurde 1969 in Hagen (Westfalen) geboren. Nach seiner Ausbildung zum Bankkaufmann absolvierte er ein Wirtschaftsstudium an der Ludwig-Maximilians-Universität in München und arbeitete im Anschluss bei der Unternehmensberatung Roland Berger Strategy Consultants GmbH in München. 2001 kam er als „Leiter Finanzen“ zur Steelcase Werndl AG und ist dort seit 2003 Vorstand für die Bereiche Finanzen, Distributions-Strategie, Recht, die Tochtergesellschaft Steelcase Workplace Services GmbH und seit 2006 auch für Vertrieb und Marketing. Wir trafen Henning Figge in Rosenheim und sprachen mit ihm über hybride Bürokonzepte, Nachhaltigkeit und warum die Orgatec als Produktmesse nicht die richtige Plattform für Steelcase ist.
Herr Figge, wie würden Sie die Philosophie des Unternehmens Steelcase beschreiben?
Unsere Mission lautet „Provide a better workexperience“. Um wirklich nutzergerechte Produkte entwickeln zu können, müssen wir nicht nur die bewussten sondern auch die unbewussten Bedürfnisse des Nutzers kennen. Das können wir aber nicht allein durch Interviews und Befragungen herausfinden, sondern insbesondere durch Beobachtungsanalysen: Uns interessiert, wie die Personen die Möbel nutzen, wie sie sich verhalten, wo sie lernen und wo sie sich zurückziehen. Das ist die Basis für unseren Produktentwicklungsansatz, den wir gemeinsam mit IDEO entwickelt haben. IDEO ist eine Tochtergesellschaft von Steelcase, ein weltweit renommiertes Designstudio, das beispielweise den Begriff des user-centered Design geprägt hat. Natürlich sind unsere Produkte auch schön. Wir freuen uns über die vielen Designpreise, mit denen unsere Produkte ausgezeichnet werden. Aber noch wichtiger ist uns, dass sie den jeweiligen Nutzer bei dem, was er tut, unterstützen.
Sie legen also großen Wert auf Beobachtungsanalysen. Wie kann man sich das Vorgehen hier konkret vorstellen?
Ein aktuelles Beispiel: Wir entwickeln gerade eine neue Schrankgeneration. Dafür haben wir den Inhalt vieler Schränke fotografiert. Normalerweise denkt man, in einem Schrank stehen Ordner. Wir haben aber festgestellt, dass mehr als ein Drittel aller Büroschränke keine Ordner beinhalten, sondern alles Mögliche: von Damenschuhen, Handtaschen, Wasserkästen bis hin zu Papierrollen etc. Meistens sind diese Schränke aber gar nicht für unterschiedliche Nutzungen ausgerichtet. Die Analyse kann also eine kleine Exploration, aber auch eine groß angelegte Feldstudie sein. Die größte dieser Art haben wir zum Thema „Sitzergonomie“ in den Vereinigten Staaten durchgeführt. Dort wurden über 4 Jahre mehr als 700 Nutzer befragt und beobachtet und aus dem Ergebnis schließlich die „high performance seating“-Philosophie entwickelt. Wir fanden heraus, dass sich die Wirbelsäule nicht linear bewegt, sondern der untere gegengleich zum oberen Teil. Deswegen müssen richtig gute Stühle eine geteilte Rückenlehne haben oder eine unterschiedlich gelagerte Aufhängung am oberen und am unteren Ende.
Sie bezeichnen sich auch als Dienstleister. Wie ist das zu verstehen?
Wir sind keine Produktverkäufer sondern Lösungsverkäufer! Das heißt wir fangen nicht beim Raum an, sondern bei den Zielen des Kunden. Dabei gibt es gewisse Aufgabenstellungen, die erfüllt werden müssen. Hier ist wichtig: Wer arbeitet in welcher Umgebung, was sind seine Aufgaben, welche Ziele will er erreichen. In den meisten Unternehmen ist der größte Hinderungsgrund für Unternehmenserfolg die mangelnde Kommunikation. Unser Ziel ist es, diesen Kommunikationsfluss durch die von uns entwickelten Arbeitsraumlösungen zu fördern und damit auch zu besseren Ergebnissen beim Kunden beizutragen.
Arbeiten Sie bei solchen Prozessen mit Architekten und Planern zusammen?
Wir arbeiten sowohl mit eigenen Innenarchitekten, als auch externen Beratungs-, Planungs- und Architekturbüros zusammen. Je größer das Projekt, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Auftraggeber ein externes Planungsbüro mit der Inneneinrichtung betraut hat. In diesem Fall verstehen wir uns als Dienstleister für den Architekten. Bei mittelständischen Unternehmen oder kleinen Lösungen in größeren Unternehmen wird nicht für jedes Projekt gleich ein Architekt engagiert. Dann leisten wir mit unseren eigenen Architekten Unterstützung und sorgen dafür, dass Lösungen erarbeitet werden. Das geht weit über die bloße Anlieferung von ein paar Tischen und Stühlen hinaus.
Es ist recht üblich bei Büromöbelherstellern, dass griffige Bürokonzepte nach außen vertreten werden. Verfolgt Steelcase so einen Ansatz?
Wenn Sie sich hier bei uns im „Worklab“ umschauen, sehen Sie sehr unterschiedliche Lösungen. Wir haben einen eigenen Planungsansatz, der „Inspiration Office“ heißt. Wir unterscheiden in bestimmte Anwendungsbereiche, nicht in Bürotypen. Ich glaube, dass Ansätze wie „das Großraumbüro ist in“ oder „das Zellenbüro ist in“ nicht kundengerecht sind. Es gibt Kunden, die haben allein wegen baulicher Restriktionen gar nicht die Möglichkeit ein Großraumbüro einzurichten. Ist er deswegen ein schlechter Arbeitgeber? Nein! Er muss lediglich versuchen aus seinen baulichen Gegebenheiten die optimale Lösung für seine Mitarbeiter zu erarbeiten. Natürlich sehen wir allerorts den Trend zum Großraumbüro. Aber das Zellenbüro ist nicht tot, sondern lebt fleißig weiter. Über 50% aller Büros sind immer noch Zellenbüros. Das wird sich in den nächsten 25 Jahren nicht grundlegend ändern. Unser „Worklab“ spielt daher mit unterschiedlichen Nutzungsarten: ein Großraumbüro ist gut für Kommunikation, aber schlecht für Konzentration, ein Zellenbüro ist gut für Konzentration, aber schlecht für Kommunikation. Wir streben hybride Lösungen an, wie etwa die Verwendung großflächiger Schiebetüren, die das offene Büro schließen oder das geschlossene Büro öffnen können und zwar weiter, als das eine normale Bürotüre könnte. In unseren eigenen Räumlichkeiten machen wir gute Erfahrungen damit. Auch von unseren Kunden bekommen wir sehr gutes Feedback.
Spielt das Thema Nachhaltigkeit in Ihrem Unternehmensansatz auch eine wichtige Rolle?
Ja. Nachhaltigkeit ist ein Thema, das uns sehr beschäftigt. Nicht erst seitdem Al Gore das Thema Umweltbewusstsein ins Rampenlicht der Öffentlichkeit gerückt hat. Steelcase widmet sich diesem Thema bereits seit den 1970er Jahren. Umweltzertifizierungen oder den blauen Umweltengel hatte die Werndl AG in Deutschland lange bevor sie im Jahr 1998 an Steelcase verkauft wurde. Seit acht Jahren analysiert Steelcase als einziges Unternehmen der Büromöbelindustrie die Umwelt-Auswirkungen seiner Produkte. Für jedes neue Produkt gibt es Umwelterklärungen, die beschreiben, wo die Rohstoffe herkommen, wie sie recyclebar sind, welchen Einfluss sie auf die Umwelt und auf die Nutzer bezüglich der Schadstoffemissionen haben etc. Dabei werden alle Lebenszyklus-Phasen berücksichtigt - von der Materialgewinnung über die Produktion, den Transport und die Nutzung bis hin zur Entsorgung. Wir versuchen außerdem seit 2003 alle Produkte mit einer Cradle to Cradle-Zertifizierung auszeichnen zu lassen. Hierbei müssen alle Rohstoffe eines Produktes zu 100% auf derselben Qualtitätsstufe wiederverwenbar sein. Der Think-Chair, auf dem Sie sitzen, ist beispielsweise Cradle to Cradle zertifiziert. Er ist in seine Bestandteile zerlegbar, die alle wieder verwertbar sind und in unseren Arbeitskreislauf zurückgeführt werden. Damit hinterlässt er keinen negativen Fußabdruck auf dieser Welt.
Werden Umweltzertifizierungen auch von Kundenseite gewünscht?
Zunehmend, aber sie sind nach wie vor keine Voraussetzung für eine Zusammenarbeit. Neulich war ein Kunde aus Norddeutschland bei uns. Er war total begeistert, weil er meinte, wir seien die Einzigen, die dieses Thema so durchgängig behandeln. Für ihn war das ein Kaufentscheidungskriterium. Leider ist dieses Bewusstsein in Deutschland bisher nicht besonders stark ausgeprägt. Wir sind zwar „grün“, aber nicht so richtig, denn wir fahren gerne schnelle Autos und haben gerne verchromte Möbel zuhause stehen, die in der Herstellung überaus giftig sind. Wir haben deshalb unsere Stühle von hexavalentem Chrom (Chrom 6) auf trivalentes Chrom (Chrom 3) umgestellt. Dadurch entstehen bei der Verarbeitung keine krebserregenden Stoffe mehr. Der Schadstoffausstoß reduziert sich auf ein Minimum. Außerdem verzichten wir europaweit auf PVC und setzen stattdessen Kunststoffe ein, die sich entweder vollständig recyceln oder weiterverwerten lassen.
Wir sind überzeugt, dass unsere Kunden unser Engagement langfristig honorieren werden. Wir können es uns heute doch gar nicht mehr leisten, dass unverantwortlich mit der Umwelt umgegangen wird.
Was denken Sie: Wie sieht in 20 Jahren das Büro aus?
Das Büro wird extrem hybrid und sehr flexibel. Es muss sich auf die unterschiedlichen Nutzerbedürfnisse und die sich schnell wandelnden Unternehmensstrukturen immer wieder neu einstellen können. Wir haben einmal mit einer Gruppe namhafter Architekten einen Workshop zu diesem Thema veranstaltet. Eine der Lösungen war, dass das Büro ein komplett leerer Raum ist, wo man sowohl Wände als auch Möbel aus der Decke herablassen kann. Wir entwickeln Produkte, die diesen Gedanken aufnehmen.
… damit man die sich stetig wandelnden Bedürfnisse auch alle bedienen kann?
Genau. So dass man aus einem Großraum innerhalb kürzester Zeit eine Zellenbüro-Etage machen kann oder ein Kombibüro. Dadurch ist man nicht durch feste, vorgegebene Strukturen in der Entwicklung des Unternehmens behindert.
Ist das ein allgemeiner Trend oder sehen Sie in der Branche eher andere?
Das Thema Flexibilität, Kommunikation und deren Förderung direkt oder indirekt über elektronische Medien ist ein großer, allgemeiner Trend, der sich in den letzten Jahren immer stärker herauskristallisiert hat.
Welche Rolle spielt das Design bei der Gestaltung von Büroprodukten?
Wie in der Sportmode gilt auch bei uns: „Form follows function“. Im Kern muss sich das Design der Funktion unterordnen. Stellen Sie sich vor, Sie sitzen 10 Jahre auf einem ergonomisch schlechten Bürostuhl. Das hat direkte Auswirkungen auf Ihre Gesundheit. Aber da wir uns in unserem Büro auch wohlfühlen wollen, ist das Design natürlich auch wichtig. Unser Anspruch ist es, ergonomisch gute und gleichzeitig schöne Möbel zu entwickeln.
Arbeiten Sie bei der Entwicklung Ihrer Produkte mit Designern zusammen?
Wir haben interne Designer, die die Funktionen der Möbel gestalterisch beeinflussen. Bei der Entwicklung der Form arbeiten wir aber fast ausnahmslos mit externen Gestaltern zusammen. Bei einer Produktentwicklung gibt es den Designer und den Ingenieur, der die Normen und Richtlinien kennt und der auch weiß, ob das Ergebnis hinterher zwar schön aussieht, aber vielleicht zusammenbricht. Grundsätzlich möchten wir modern aber nicht modisch sein.
In Deutschland arbeiten wir mit dem Designbüro Brodbeck zusammen, aber auch mit internationalen Designbüros wie Foster and Partners oder C10, einem niederländischen Designbüro. Es gibt gegenwärtig auch mit anderen Designern Kooperationen, über die ich zum heutigen Zeitpunkt noch nichts sagen möchte. (lacht)
Spielen Sie auf die kommende Orgatec und damit zusammenhängende Produktpräsentationen an?
Nein, an der Orgatec nehmen wir nicht teil. Die Orgatec ist für uns zu sehr eine Produkt- und zu wenig eine Themenmesse. Wir verstehen uns als Wissens-Company. Wir investieren im Jahr ca. 50 Mio. $ in unsere Forschung und Entwicklung, um Erkenntnisse über den Arbeitsraum, Kommunikationsflüsse im Unternehmen etc. zu erfahren. Dabei arbeiten wir mit renommierten Universitäten und Institutionen, wie Stanford, LMU oder dem Fraunhofer-Institut zusammen. Auf der Orgatec wird unseres Erachtens nicht über die richtigen Themen gesprochen. Und unsere Produkte können wir hier in Rosenheim viel besser präsentieren.
In Rosenheim führen Sie den Besuchern Ihre eigenen Büroräume vor. Halten Sie die Präsentation von gelebter Bürokultur für entscheidend?
Uns besuchen hier etwa 3.000 bis 4.000 Kunden im Jahr. Das ist für sie und für uns sehr wichtig. Meist kommen sie öfter, da sich bei uns immer wieder etwas verändert. Es ist tatsächlich wie in einem Labor, in dem wir permanent experimentieren. Jeder unserer Bereiche wird etwa alle fünf Jahre umgebaut und nach neuesten Erkenntnissen gestaltet, da sich unser Unternehmen selbst auch sehr schnell verändert. Wir stellen dann nicht nur neue Möbel in die Räume, sondern machen jedes Mal eine Analyse, um zu sehen, ob sich etwas in der Organisation, in den Prozessen und in der Kommunikation der Mitarbeiter geändert hat.
Haben Sie eigentlich ein Lieblingsprodukt in Ihrem Portfolio?
Mein Herz hängt ganz besonders an B Free Lounge. Es ist eine Mischung aus Tisch- und Sitzmöbeln, die im informellen Bereich unterschiedliche Sitzpositionen unterstützen. Ich bin jemand, der gerne kommuniziert und das auf sehr unterschiedliche Arten: im Sitzen, Stehen etc. Außerdem ist es ein sehr kubisches Produkt, das durch die Fußform und die Tische auch eine spezielle Aussage hat – das gefällt mir sehr gut.
Privat bin ich übrigens ein absoluter Lampenfan. In allen Farben und Schattierungen. Hängend, stehend, was auch immer.
Leuchten sind Ihr Hobby?
(Lacht) Ich habe sicherlich mehr Lampen, als man bräuchte, um ein ganzes Haus auszuleuchten. Ich denke, dass das Thema Licht nach wie vor sehr stark unterschätzt wird. Zum Teil durch Vorschriften, da man Arbeitsplätze gleichmäßig ausleuchten muss. Das wirkt schnell steril, mag aber gut für das Arbeiten sein. Eine schöne Stimmung oder räumliche Dramatik vermittelt man damit allerdings nicht.
Mögen Sie privat denn lieber moderne Leuchten oder eher Klassiker?
Sowohl als auch, das kommt immer darauf an. Eklektizismus ist die Devise. (lacht)
Herr Figge, vielen Dank für das Gespräch.
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