Sou Fujimoto
Sou Fujimoto entwirft interaktive Räume. Geboren 1971 in Hokkaido, studierte er an der Universität von Tokio Architektur und gründete 2000 sein eigenes Büro in Tokio. Bekanntheit erlangte er vor allem mit seinen ungewöhnlichen Privathäusern, die nicht nur fließende Übergänge zwischen Innen und Außen erzeugen, sondern ebenso über ihre Grundrisse nur schwer zu beschreiben sind. „Primitive Architektur“ nennt der 39-jährige seinen Ansatz, der alles andere als simpel daherkommt. Mal organisiert er seine Gebäude als komplexe Verschachtelung von Räumen, mal konzipiert er sie als überdimensionale Möbel, deren Funktionen von den Bewohnern frei bestimmt werden können. Auf der Architektur-Biennale in Venedig präsentierte er den Entwurf eines Wohnhauses, für das er die konventionelle Unterteilung in Räume und Etagen schlichtweg über Bord warf. Wir trafen Sou Fujimoto in Venedig und sprachen mit ihm über unscharfe Gebäude, Spielplätze zum Wohnen und seine Vorliebe für handgefertige Modelle.
Herr Fujimoto, auf der Architekturbiennale in Venedig sind Sie mit einem ungewöhnlichem Entwurf vertreten: Das Innere Ihres „Primitive Future House“ haben Sie als fließenden Raum organisiert, der sich über zahlreiche Stufen durch das gesamte Gebäude erstreckt, als wäre er eine bewohnbare Treppe. Warum bezeichnen Sie Ihren Entwurf eigentlich als „primitiv“?
Weil das Konzept so einfach ist. (lacht) Normalerweise gibt es in der Architektur immer einen großflächigen Boden, auf dem sich viele Möbel befinden. Ich wollte den Raum dagegen wie eine Landschaft organisieren, die sich über viele Stufen durch das Haus hindurch erstreckt. Man kann auf den ersten Blick keine spezifischen Funktionen erkennen und dennoch ist es voll von ihnen. Die einzelnen Stufen sind in der Höhe um jeweils 35 Zentimeter versetzt und können als Stuhl, Liege oder Tisch benutzt werden – oder eben nur als eine ganz gewöhnliche Treppenstufe.
Also ist es vor allem ein interaktives Haus?
Ja, denn es stellt eine unmittelbare Beziehung zu den Menschen her. Um das Haus zu erkunden, braucht man nur seinen eigenen Instinkten zu folgen. Ein wenig erinnert das Haus damit an eine Höhle. Auch sie ist ein rauer, ursprünglicher Ort, den man erst für sich entdecken muss – ganz anders als ein Nest zum Beispiel. Ein Nest wurde künstlich gebaut und dient einer klar vorab bestimmten Funktion. Ich wollte meinen Entwurf dagegen bewusst offen halten. Auf diese Weise entsteht nicht nur eine neue Beziehung zwischen Mensch und Raum, sondern ebenso zwischen den Menschen, die sich in diesem Raum begegnen.
Sie meinen, weil die Nutzung automatisch einen spielerischen Charakter erhält?
Absolut. Ich möchte ein Haus nicht wie eine Maschine entwerfen, sondern eher wie einen Spielplatz. Es ist doch spannend, wenn wir herausfinden können, wie etwas funktioniert und nicht gleich alles auf den ersten Blick durchschauen. Wir dürfen den Spaß im Umgang mit Raum nicht vergessen. Mit unserem „Final Wooden House“ haben wir bereits 2008 eine kleinere Version des „Primitive Future House“ vorgestellt, das komplett aus hölzernen Kuben gefertigt wurde und ebenfalls als Möbel und Gebäude in einem funktioniert. Auch wenn es nur wenige Quadratmeter groß ist, gibt es den Menschen eine neue Position, da sie sich anders in ihm bewegen können, als sie es gewohnt sind. Ich denke, diese Idee der Beziehung zwischen Natur und Architektur lässt sich noch stärker ausweiten. Ich möchte keine vollkommen kontrollierten und bis ins Detail ausformulierten Gebäude planen oder umgekehrt die Natur imitieren. Worum es mir geht, ist Architektur und Natur miteinander in Verbindung zu setzen. Die Landschaft wird auf diese Weise kontinuierlich, da sie sich vom urbanen Raum bis in das Innere der Gebäude fortsetzt.
Einen fließenden Übergang zwischen Innen und Außen haben Sie ebenso mit Ihrem „House N“ in Tokio umgesetzt. Dessen Fassade wird von großflächigen Fenstern durchbrochen, die sich im Inneren mit einer zweiten und dritten Fassadenebene überlagern. Die Innenräume sowie der privaten Garten des Hauses werden auf diese Weise nach außen geöffnet, während umgekehrt nur schwer zu erkennen ist, an welcher Stelle die Wohnräume eigentlich beginnen.
Mich haben Verläufe schon immer mehr interessiert als klare Trennungen. In traditionellen japanischen Häusern gibt es viele verschiebbare Wände. Schrittweise Übergänge zwischen Innen und Außen sind Teil unserer Tradition, nach der auch der Garten ein Teil des Hauses ist. Massive Wände, die einzelne Räume streng separieren, sind für mich sehr künstlich. Ich denke, wir sollten Gebäude eher ein wenig unscharf sehen und eine Art Dialog zwischen den Räumen eines Hauses herstellen. Die Architektur wird dadurch nicht nur komplexer, sondern vor allem kommunikativer.
Räume auf spielerische Weise in Verbindung zu setzen, haben Sie auch bei Ihrem „Apartment-House“ in Tokio gezeigt. Als kompakter Cluster einzelner Minihäuser wird es von teils außen liegenden Treppen erschlossen und wirkt auf den ersten Blick wie ein in die Höhe gestapeltes Minidorf. Wie entstand die Idee zu diesem Projekt?
Das Projekt ist von der Dichte abgeleitet, die das Leben bei uns in Tokio bestimmt. Es gibt viele schmale Straßen, an denen sich kleine, zweietagige Häuser entlang reihen und sehr unterschiedliche Dinge plötzlich nebeneinander stehen. Für mich ist dieser künstliche Mix dem Eindruck von einem Wald sehr ähnlich. Denn auch dort gibt es verschieden große und kleine Bäume, die zusammen eine Art „unerwartete Kompostion“ erzeugen. Dieses Bild wollte ich mit dem Haus umsetzen.
Auffallend ist die Ähnlichkeit mit dem Vitra-Haus in Weil am Rhein, das ebenfalls auf eine Stapelung des Urhauses setzt. Welches Projekt war eigentlich zuerst da?
Sie sind zur selben Zeit entstanden. Ich habe meinen ersten Entwurf bereits im Sommer 2006 angefertigt, doch die Ausführung des Projektes hat sich bis 2009 in die Länge gezogen. Als Herzog & de Meuron Ihr Projekt im Oktober 2006 vorgestellt haben, hat uns das selbst überrascht. Wir waren zu diesem Zeitpunkt allerdings schon mit den Details für unseren Entwurf sehr weit vorangeschritten und haben mit dem Kunden entschieden, den Entwurf dennoch umsetzten.
Bisher liegt der Schwerpunkt Ihrer Arbeit vor allem im Bereich privater Wohnhäuser. Mit dem Neubau der Bibliothek der Musashino Universität in Tokio haben Sie gerade Ihr bisher größtes Projekt fertiggestellt. Worin bestand die Herausforderung bei einem öffentlichen Projekt wie diesem?
Eine Bibliothek ist ein Ort, an dem viele Menschen zusammen treffen. Er ist kompliziert im positiven Sinne, da er zugleich eine Beziehung zu den Menschen herstellen soll, die in ihm arbeiten. Ich möchte mich mit großen und kleinen Projekten auch weiterhin zur selben Zeit beschäftigen, da sich beide gegenseitig beeinflussen. Bahnhöfe wären auch ein spannendes Thema für mich. Schließlich müssen in ihnen die Wege von sehr viele Menschen organisiert werden. Zurzeit arbeiten wir unter anderem an einem Kunstmuseum in Shanghai.
Wie groß ist Ihr Büro?
Wir sind zurzeit 16 fest angestellte Architekten und zehn Praktikanten. Wir arbeiten mitten in Tokio und haben dennoch Platz für all die vielen Modelle gefunden. Bei jedem unserer Projekten stehen immer physische Modelle am Anfang. Mit dem Computer beginnen wir dagegen erst sehr spät zu arbeiten. Irgendwie bringe ich es jedoch nicht fertig, die Modelle im Anschluss wegzuwerfen, da sie immer auch die Geschichte eines Projektes erzählen. Also quillt unser Büro vor Modellen langsam über, was zunehmend ein Problem wird. Die Vorteile von einem gegenständlichen Modell liegen auf der Hand. Auf der einen Seite kann es sehr konzeptionell sein, da es weniger ausformuliert ist als ein Modell am Computer. Auf der anderen Seite kann man es in die Hand nehmen und leicht verändern. Dieser ganz handfeste Bezug zu Architektur ist mir sehr wichtig.
Auch Ihr „Primitive Future House“ zeigen Sie in Venedig als Modell – und zwar in einem ungewöhnlich großen Maßstab von 1:5. Warum dieser Sprung in die Höhe?
Der Grund ist, dass wir mit dieser Größe eine Mischung aus einem normalen Maßstabsmodell und einer realer Architektur erzeugen wollten. Wenn man den Ausstellungsraum betritt, bekommt man sofort eine klare Vorstellung davon, wie es wäre, sich in dem Gebäude zu bewegen. Normalerweise werden in Architekturausstellungen immer diese winzigen Modelle gezeigt, bei denen man ein Haus nur von oben aus der Perspektive eines Vogels wahrnimmt. Es ist schwer, sich ein Gebäude aus dieser Distanz wirklich vorzustellen. Darin liegt ein großes Problem der Architektur, sowohl für uns Architekten selbst als auch bei der Präsentation nach außen. Darum haben wir den Maßstab vergrößert, sodass die menschlichen Figuren ungefähr 35 Zentimeter groß sind. Während man von Außen nur einen Teil des Gebäudes wahrnimmt, kann man bis weit in den Innenraum hineinschauen. Ich denke, diese Anschaulichkeit ist sehr wichtig. Die späteren Dimensionen lassen sich sonst nur leicht aus den Augen verlieren.
Vielen Dank für das Gespräch.
Weil das Konzept so einfach ist. (lacht) Normalerweise gibt es in der Architektur immer einen großflächigen Boden, auf dem sich viele Möbel befinden. Ich wollte den Raum dagegen wie eine Landschaft organisieren, die sich über viele Stufen durch das Haus hindurch erstreckt. Man kann auf den ersten Blick keine spezifischen Funktionen erkennen und dennoch ist es voll von ihnen. Die einzelnen Stufen sind in der Höhe um jeweils 35 Zentimeter versetzt und können als Stuhl, Liege oder Tisch benutzt werden – oder eben nur als eine ganz gewöhnliche Treppenstufe.
Also ist es vor allem ein interaktives Haus?
Ja, denn es stellt eine unmittelbare Beziehung zu den Menschen her. Um das Haus zu erkunden, braucht man nur seinen eigenen Instinkten zu folgen. Ein wenig erinnert das Haus damit an eine Höhle. Auch sie ist ein rauer, ursprünglicher Ort, den man erst für sich entdecken muss – ganz anders als ein Nest zum Beispiel. Ein Nest wurde künstlich gebaut und dient einer klar vorab bestimmten Funktion. Ich wollte meinen Entwurf dagegen bewusst offen halten. Auf diese Weise entsteht nicht nur eine neue Beziehung zwischen Mensch und Raum, sondern ebenso zwischen den Menschen, die sich in diesem Raum begegnen.
Sie meinen, weil die Nutzung automatisch einen spielerischen Charakter erhält?
Absolut. Ich möchte ein Haus nicht wie eine Maschine entwerfen, sondern eher wie einen Spielplatz. Es ist doch spannend, wenn wir herausfinden können, wie etwas funktioniert und nicht gleich alles auf den ersten Blick durchschauen. Wir dürfen den Spaß im Umgang mit Raum nicht vergessen. Mit unserem „Final Wooden House“ haben wir bereits 2008 eine kleinere Version des „Primitive Future House“ vorgestellt, das komplett aus hölzernen Kuben gefertigt wurde und ebenfalls als Möbel und Gebäude in einem funktioniert. Auch wenn es nur wenige Quadratmeter groß ist, gibt es den Menschen eine neue Position, da sie sich anders in ihm bewegen können, als sie es gewohnt sind. Ich denke, diese Idee der Beziehung zwischen Natur und Architektur lässt sich noch stärker ausweiten. Ich möchte keine vollkommen kontrollierten und bis ins Detail ausformulierten Gebäude planen oder umgekehrt die Natur imitieren. Worum es mir geht, ist Architektur und Natur miteinander in Verbindung zu setzen. Die Landschaft wird auf diese Weise kontinuierlich, da sie sich vom urbanen Raum bis in das Innere der Gebäude fortsetzt.
Einen fließenden Übergang zwischen Innen und Außen haben Sie ebenso mit Ihrem „House N“ in Tokio umgesetzt. Dessen Fassade wird von großflächigen Fenstern durchbrochen, die sich im Inneren mit einer zweiten und dritten Fassadenebene überlagern. Die Innenräume sowie der privaten Garten des Hauses werden auf diese Weise nach außen geöffnet, während umgekehrt nur schwer zu erkennen ist, an welcher Stelle die Wohnräume eigentlich beginnen.
Mich haben Verläufe schon immer mehr interessiert als klare Trennungen. In traditionellen japanischen Häusern gibt es viele verschiebbare Wände. Schrittweise Übergänge zwischen Innen und Außen sind Teil unserer Tradition, nach der auch der Garten ein Teil des Hauses ist. Massive Wände, die einzelne Räume streng separieren, sind für mich sehr künstlich. Ich denke, wir sollten Gebäude eher ein wenig unscharf sehen und eine Art Dialog zwischen den Räumen eines Hauses herstellen. Die Architektur wird dadurch nicht nur komplexer, sondern vor allem kommunikativer.
Räume auf spielerische Weise in Verbindung zu setzen, haben Sie auch bei Ihrem „Apartment-House“ in Tokio gezeigt. Als kompakter Cluster einzelner Minihäuser wird es von teils außen liegenden Treppen erschlossen und wirkt auf den ersten Blick wie ein in die Höhe gestapeltes Minidorf. Wie entstand die Idee zu diesem Projekt?
Das Projekt ist von der Dichte abgeleitet, die das Leben bei uns in Tokio bestimmt. Es gibt viele schmale Straßen, an denen sich kleine, zweietagige Häuser entlang reihen und sehr unterschiedliche Dinge plötzlich nebeneinander stehen. Für mich ist dieser künstliche Mix dem Eindruck von einem Wald sehr ähnlich. Denn auch dort gibt es verschieden große und kleine Bäume, die zusammen eine Art „unerwartete Kompostion“ erzeugen. Dieses Bild wollte ich mit dem Haus umsetzen.
Auffallend ist die Ähnlichkeit mit dem Vitra-Haus in Weil am Rhein, das ebenfalls auf eine Stapelung des Urhauses setzt. Welches Projekt war eigentlich zuerst da?
Sie sind zur selben Zeit entstanden. Ich habe meinen ersten Entwurf bereits im Sommer 2006 angefertigt, doch die Ausführung des Projektes hat sich bis 2009 in die Länge gezogen. Als Herzog & de Meuron Ihr Projekt im Oktober 2006 vorgestellt haben, hat uns das selbst überrascht. Wir waren zu diesem Zeitpunkt allerdings schon mit den Details für unseren Entwurf sehr weit vorangeschritten und haben mit dem Kunden entschieden, den Entwurf dennoch umsetzten.
Bisher liegt der Schwerpunkt Ihrer Arbeit vor allem im Bereich privater Wohnhäuser. Mit dem Neubau der Bibliothek der Musashino Universität in Tokio haben Sie gerade Ihr bisher größtes Projekt fertiggestellt. Worin bestand die Herausforderung bei einem öffentlichen Projekt wie diesem?
Eine Bibliothek ist ein Ort, an dem viele Menschen zusammen treffen. Er ist kompliziert im positiven Sinne, da er zugleich eine Beziehung zu den Menschen herstellen soll, die in ihm arbeiten. Ich möchte mich mit großen und kleinen Projekten auch weiterhin zur selben Zeit beschäftigen, da sich beide gegenseitig beeinflussen. Bahnhöfe wären auch ein spannendes Thema für mich. Schließlich müssen in ihnen die Wege von sehr viele Menschen organisiert werden. Zurzeit arbeiten wir unter anderem an einem Kunstmuseum in Shanghai.
Wie groß ist Ihr Büro?
Wir sind zurzeit 16 fest angestellte Architekten und zehn Praktikanten. Wir arbeiten mitten in Tokio und haben dennoch Platz für all die vielen Modelle gefunden. Bei jedem unserer Projekten stehen immer physische Modelle am Anfang. Mit dem Computer beginnen wir dagegen erst sehr spät zu arbeiten. Irgendwie bringe ich es jedoch nicht fertig, die Modelle im Anschluss wegzuwerfen, da sie immer auch die Geschichte eines Projektes erzählen. Also quillt unser Büro vor Modellen langsam über, was zunehmend ein Problem wird. Die Vorteile von einem gegenständlichen Modell liegen auf der Hand. Auf der einen Seite kann es sehr konzeptionell sein, da es weniger ausformuliert ist als ein Modell am Computer. Auf der anderen Seite kann man es in die Hand nehmen und leicht verändern. Dieser ganz handfeste Bezug zu Architektur ist mir sehr wichtig.
Auch Ihr „Primitive Future House“ zeigen Sie in Venedig als Modell – und zwar in einem ungewöhnlich großen Maßstab von 1:5. Warum dieser Sprung in die Höhe?
Der Grund ist, dass wir mit dieser Größe eine Mischung aus einem normalen Maßstabsmodell und einer realer Architektur erzeugen wollten. Wenn man den Ausstellungsraum betritt, bekommt man sofort eine klare Vorstellung davon, wie es wäre, sich in dem Gebäude zu bewegen. Normalerweise werden in Architekturausstellungen immer diese winzigen Modelle gezeigt, bei denen man ein Haus nur von oben aus der Perspektive eines Vogels wahrnimmt. Es ist schwer, sich ein Gebäude aus dieser Distanz wirklich vorzustellen. Darin liegt ein großes Problem der Architektur, sowohl für uns Architekten selbst als auch bei der Präsentation nach außen. Darum haben wir den Maßstab vergrößert, sodass die menschlichen Figuren ungefähr 35 Zentimeter groß sind. Während man von Außen nur einen Teil des Gebäudes wahrnimmt, kann man bis weit in den Innenraum hineinschauen. Ich denke, diese Anschaulichkeit ist sehr wichtig. Die späteren Dimensionen lassen sich sonst nur leicht aus den Augen verlieren.
Vielen Dank für das Gespräch.
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