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Wohnratgeber 5 - Neue Gemütlichkeit

Beliebt bei Jung und Alt: Dieses Mal widmet sich unser Wohnratgeber dem heimeligen Zuhause.

von Norman Kietzmann, 11.09.2013

Die letzten Tage des Sommers verklingen und wir merken, wie ein tief in uns schlummerndes Bedürfnis erwacht: die Sehnsucht nach Gemütlichkeit. Decken, Kerzen und voluminöse Sessel werden plötzlich selbst von rationalen Naturen in Beschlag genommen, um den atmosphärischen Gegenangriff zum Winter zu starten. Welche Dinge beim Rückzug ins Private nicht übersehen werden sollten, verrät die fünfte Ausgabe unseres Wohnratgebers.

Die Modernisten sind schuld. Mal wieder. Hätte der wortgewandte Adolf Loos seine Gedanken über „Ornament und Verbrechen“ – die er später tatsächlich bereute – doch nicht zu Papier gebracht und wären die Baumeister der Weißenhofsiedlung nicht unisono in den Olymp der Architektur aufgestiegen: Die Welt sähe heute vielleicht ein wenig anders aus. Gedankenlos könnten wir in Plüsch und Ornamenten schwelgen, ohne auch nur den Verdacht zu erwecken, dem Wohnen könnte eines Tages die Gemütlichkeit abhanden kommen. Dass dies tatsächlich vielerorts eingetreten ist, konnten selbst die wilden Entgleisungen der Postmoderne nicht dauerhaft gefährden. Die Deutungshoheit über geschmackvolles Wohnen – sofern es das überhaupt noch gibt – haben die einfachen, angemessen und praktischen Dinge im Geiste der Moderne gewonnen.

Nippes und Kitsch
Die Konsequenz dieser Entwicklung ist bekannt: Wer dekoriert, wirkt suspekt und fällt durch das Raster gestalterischer Coolness hindurch. Marktstudien schieben die Schuld sogleich auf die Geschlechter. Noch immer wird Frauen ein Hang zum Nippes nachgewiesen. Knapp zwei Drittel von ihnen dekorieren ihre Wohnung gerne passend zur Jahreszeit, während Männer – um in den Rollenklischees zu bleiben – es eher spartanisch mögen. Natürlich ist auch diese Behauptung nicht ganz richtig. Auch Männer kann ein Hang zum Kitsch besonderen Ausmaßes überfallen.

Der Kitsch manifestiert sich allerdings weniger in kunstvoll verzierten Kissen als vielmehr in raumgreifenden Stereoanlagen, Fernsehgeräten oder gänzlich ungenutzten Showküchen. Was also tun, um beide Positionen in Einklang zu bringen? Verstehen Sie, liebe Leser, die folgenden Ratschläge als ein Friedensangebot zwischen Mann und Frau. Denn wenn es draußen kalt und nass wird, sind sich beide Geschlechter in einem Punkt einig: So ganz ohne Gemütlichkeit geht es eben nicht.  

Der Leuchter
Der Erzfeind wohnlicher Atmosphäre ist seit jeher die falsche Beleuchtung. Dass eine Vielzahl kleiner Lichtquellen besser wirkt als eine überdrehte Superleuchte in der Raummitte, ist kein Geheimnis. Und doch bleibt gerade das Potenzial der Pendelleuchten unausgeschöpft. Wer durch die Straßen der Berliner Mitte schlendert und seinen Blick nach oben richtet, wird eines schnell bemerken: Der opulente Kristalllüster ist wieder salonfähig geworden. Das einzige Problem: Obwohl die meisten historischen Exemplare bereits elektrifiziert sind, ist ihre Konstruktion im Grunde für den Einsatz von Kerzen ausgelegt.  

Wer also seinen Lüster mit 40-Watt-Birnen bestückt, erzeugt eine Lichtmenge, die locker einen halben Ballsaal illuminiert. Um auch ohne Sonnenbrille im Wohnzimmer verweilen zu können, ist ein Dimmer unerlässlich. Denn nur so lässt sich die Helligkeit auf Kerzenmaß reduzieren. Wer es authentisch mag, sollte ohnehin besser gleich nach Leuchtern suchen, die noch mit echten Wachskerzen funktionieren. Prominente Anhänger dieser Methode gibt es einige. Stanley Kubrick drehte sämtliche Innenaufnahmen seiner Barry-Lyndon-Verfilmung bei Kerzenschein. Und auch Karl Lagerfeld ließ in den siebziger Jahren sein Schloss in der Bretagne ausschließlich von Kerzen beleuchten, während lediglich die Räume der Bediensteten mit elektrischem Licht ausgestattet waren.

Der Kerzenständer
Man muss kein penibler Umweltaktivist sein, um Teelichter – diese viel zu flachen, in die Breite geratenen Miniaturkerzen im Alugewand – aus dem Wohnraum zu verbannen. Was im Garten oder auf der Terrasse seinen Zweck erfüllt, wo aufrecht stehende Kerzen ungleich schwerer vor Wind zu schützen sind, wirkt innen eher unangebracht. Der Grund: Der Reiz von Kerzen beruht nicht nur auf ihrem warmen, flackernden Licht. Weil hohe Kerzen langsam abbrennen, wird der Lauf der Zeit auf physische Weise sichtbar gemacht. Teelichter gehen einfach aus, als hätte man einer Glühlampe den Stecker gezogen.

Wie Kubus und Kreis auf spielerische Weise kombiniert werden können, zeigen die Kerzenständer der Kubus-Familie des dänischen Designers Mogens Lassens (1901-1987). Die Entwürfe aus dem Jahr 1962 wurden nun von seinen Urenkeln mit einer neu gegründeten Firma wieder aufgelegt und um passende Schalen und Wohnaccessoires ergänzt. Formschön und flexibel ist der Kerzenhalter Gloria von Norway Says für Muuto. Eingefasst von zwei gusseisernen Ringen, können beliebig viele Kerzen miteinander kombiniert werden, während ebenso dekorative Objekte passend eingebunden werden können. Etwas aus dem Lot geraten wirkt die Kerzenständer-Familie Valencia, die Jaime Hayon für Gaia & Gino entwarf. Die Füße gleichen Türmen übereinander gestapelter Glaskörper, deren geschliffene und sandgestrahlte Muster sich gegenseitig überlagern.

Der Kamin
Wie Kamine mit handzahm Qualitäten aufwarten oder gleich ins Rollen gebracht werden, erfahren Sie in einem separaten Beitrag zum Thema Feuerstellen.

Die Patina
Auch wenn opulente Schnörkel aus dem Wohnraum weiterhin verbannt werden, muss auf Dekore keineswegs verzichtet werden. Anders als in der Vergangenheit wird der Konsument zum Komplizen ihrer Entstehung. Der Schlüssel dazu liegt in der Materialität der Dinge. Denn nicht nur Holz und Leder entwickeln über die Jahre eine schöne Patina, sondern auch Metalle wie Kupfer oder Messing. Der Clou: Weil der Gebrauch (sprich die Dichte der Fingerabdrücke) den Grad der Oxidation bestimmt, können selbst asketischer Naturen mit dieser funktionsbasierten „Aufhübschung“ versöhnlich gestimmt werden.

Schon als neuer Klassiker gilt die arabisch inspirierte Tischserie Habibi von Philipp Mainzer für e15, die in Kupfer, Messing und Edelstahl zu haben ist. Der Entwurf kombiniert ein Gestell aus filigranen Metallstäben mit einem abnehmbaren Tablett. Auch Tom Dixon fühlt sich in der Welt der Metalle seit jeher zuhause: Ob die Messing-Schalenserie Bash, die aus kupfernen Fünfecken konstruierte Pendeleuchte Etch Light Web oder der aus Kupfer und Granit gefertigte Block Table: Die warmleuchtenden Materialien bringen Funktion und Dekoration in Einklang und kommen in fast allen Bereichen des Hauses zum Einsatz. Welche ästhetische Qualitäten dem Oxidationsprozess zu entlocken sind, haben Lex Pott und David Derksen mit ihrer Spiegelserie Transience unter Beweis gestellt. Indem die versilberte Rückseite der Spiegel mit Säuren und Chemikalien behandelt wurde, entstand eine goldbraune Patina, die sich in Form von Dreiecken, Kreisen und Streifen als atmosphärischer Verlauf überlagern.

Der Lounge-Chair
Der große Sessel wirkt wie eine Beruhigungspille für den Alltag. Ganz vorne in puncto Sitzkomfort rangiert noch immer das „Urgestein“ aller Lounge-Möbel schlechthin: Der 1956 entworfene Lounge Chair von Charles und Ray Eames für Vitra. Als schützender Kokon umschließt das voluminöse Möbel seinen Besitzer und federt dessen Haupt mit einer breiten, weich gepolsterten Stütze ab. Wer den Anschluss an die Gegenwart nicht verpassen will, finden im Shrimp-Sessel von Jehs & Laub für Cor ein zeitgenössisches Pendant. Das Möbel verfügt über eine schlanke Schale aus Formholz, die angenehm federt. Die Proportionen wirken fließend weich und schaffen einen stimmigen Übergang zum passenden Ottomanen.

Der Archetyp des modernen Sessels heißt Vanity Fair und stammt von Poltrona Frau aus Italien. Seit 1930 wird das Möbel mit seinen breiten, gewölbten Armlehnen und der halbkreisförmigen Rückenlehne von Hand produziert. Seinen Reiz bestimmt weniger die vertraute, für heutige Augen allerdings ein wenig wuchtige Gestalt. Es ist vor allem das Innenleben, wo anstelle von Kunstschaum noch echte Sprungfedern aus Edelstahl zum Einsatz kommen. Als Polsterung dient ein Geflecht aus Rosshaar und Pflanzenfasern, während die Sitzkissen ausschließlich mit Daunenfedern gefüllt werden. Die Folge: Wer einmal in diesem Möbel Platz genommen hat, braucht tatsächlich eisernen Willen, sich wieder in die aufrechte Position zu bewegen.

Das Sofa
Auf innere Werte setzt auch der britische Designer Damian Williamson mit seinem Sofa William für Zanotta. Um den Sitzkomfort zu erhöhen, gliederte er den Unterbau des Sofas in drei separate Schichten. Wird die untere Schicht von einem Stahlrahmen getragen, der mithilfe elastische Bänder den richtigen Halt garantiert, besteht die zweite Schicht aus weichem Polyurethan-Schaum. Darüber liegt eine dritte Ebene aus großen Kissen, die lose herausgenommen werden können und mit einer besonders weichen Füllung ausgestattet sind. Ausbalanciert wird die Dreifachpolsterung von schlanken Aluminiumfüßen, die dem Sofa einen leichten, fast schwebenden Eindruck verleihen.

Waren Sofas früher mit dem Rücken zur Wand zu stellen, hat diese Regel längst ausgedient. Die Sofa-Familie Suita, die Antonio Citterio für Vitra entwarf, wurde explizit für die Mitte des Raumes konzipiert. Die Rücken- und Armlehnen sind nicht nur besonders flach, sondern ebenso leicht nach außen geneigt. Selbst von der Rückseite aus betrachtet, wirkt das Sofa leicht und vermeidet den Eindruck eines schwergewichtigen Kubus. Indem die Armlehnen auf gleicher Höhe mit der Rückenlehne abschließen, entsteht eine schützende, gepolsterte Insel, auf der man stundenlang verweilen kann. Gesteigert wird diese Wirkung durch schmale Tische, die an das Kopfende angedockt werden und das Sofa als Hybrid aus Entspannen, Arbeiten und Essen endgültig in den Mittelpunkt des Wohnens rücken.

Die Matratze
Für einen gesunden Schlaf sorgt weniger das Bett als vielmehr die Matratze. Dass Tradition an dieser Stelle wieder hoch im Kurs steht, zeigen die Schramm Werkstätten im Rheinlandpfälzischen Winnweiler. Seit 1923 werden dort Betten und Matratzen auf rein handwerkliche Weise hergestellt. Statt Kaltschaum kommen ausschließlich Stahlfedern zum Einsatz, die von Hand in Baumwollhüllen eingenäht werden. Auch auf neumodischen Schickschnack wie Lattenroste, die erst sein den 1950er Jahren verwendet werden, wird verzichtet. Um ihr Gewicht abzufedern, ruhen die Matratzen wie in alten Zeiten auf einer zweiten Matratze mit eingearbeitetem Holzrahmen. Der Rücken wird dadurch nicht nur optimal abgestützt, sondern ebenso gut belüftet. Der Rolls-Royce unter den Matratzen wird in Berlin gefertigt, wo der Schweizer Daniel Herr in der Rosa-Luxemburg-Straße seine Werkstatt unterhält. Bereits sein Großvater hatte 1907 in Luzern eine Sattlerei gegründet und sich auf die Produktion von Rosshaarmatratzen spezialisiert. In dritter Generation wird das Handwerk von dem 35-jährigen Wahlberliner fortgesetzt, dem Passanten durch die großen Ladenschaufenster bei der Arbeit zuschauen können. Das Leder bezieht Daniel Herr von Rindern aus den Bayerischen Alpen, das in Norddeutschland von Hand gegerbt und verarbeitet wird. Das Rosshaar stammt aus Südamerika und der Mongolei und wird – je nach gewünschter Weichheit der Matratze, der Mähne oder dem Schweif entnommen. Knapp 2000 Euro kostet eine nach Maß gefertigte Matratze – nicht viel, gemessen an der Qualität und dem Komfortzuwachs gegenüber industriell gefertigten Modellen.

Die Wand
Es muss nicht immer Weiß sein: Auch ohne die gesamte Einrichtung zu verändern, können farbige Wände entscheidend zur Raumatmosphäre beitragen. Vor allem Grautöne haben in letzter Zeit deutlich an Terrain gewonnen, die zwar ebenso neutral und zeitlos wirken wie eine weiße Wand, doch dafür räumliche Tiefe erzeugen. Entscheidend ist hierbei die richtige Nuance: So kann ein Grau mit einem leichten Blau- oder Violettstich als atmosphärischer Kontrapunkt für Holzmöbel, Parkettböden oder Bilder dienen. Auch metallische Objekte aus Kupfer oder Messing kommen vor Wänden in dunklen und leicht kühlen Grautönen besonders gut zur Geltung. Wird Grau dagegen mit Ocker oder Braun gemischt, gewinnt die Wand an Leuchtkraft und muss mit Möbeln und Objekten in neutralen Tönen wieder gebändigt werden.

Das Accessoire
Accessoires sind der Feinschliff für jedes Interieur. Subtil in ihrer Farbgebung und dennoch von einprägsamer Gestalt sind die Decken aus der Kollektion AC03 Rete von Dagmar Heinrich für e15. Aufgrund einer speziellen Stricktechnik erhalten die Wolle-Kaschmir-Mischungen eine haptische, dreidimensionale Oberfläche und lassen die Farben auf Vor- und Rückseite zu einem changierenden Zwischenton verschmelzen. Auf den Reiz des Uneindeutigen setzt die Schweizer Designerin Laetitia Florin mit ihrem Objekt Bidum für Ligne Roset. Die korbartigen Gebilde verfügen über weiche, flexible Hüllen, die verbergen und offenbaren, grafisch und plastisch gleichermaßen wirken.

Was diese Dinge zeigen, ist eine Gemütlichkeit, die weder Staub von gestern beschwört noch mit aufgesetzter Ironie den Wohnraum der Lächerlichkeit preisgibt. Die Dinge schaffen Atmosphäre, ohne bemüht zu wirken. Sie sind komfortabel, ohne dies jedem Betrachter sofort auf die Nase zu binden. Dabei geht die Betrachtung über Äußerlichkeiten weit hinaus. Im Gegenteil: Die Sehnsucht nach Gemütlichkeit führt geradewegs an der Form vorbei und offenbart die inneren Werte der Dinge. Denn nur was tatsächlich gut gemacht ist, fühlt sich auch dauerhaft gut an.   



Bisher in der Reihe erschienen:

Wohnratgeber Teil 1: Die flexible Wohnung

Wohnratgeber Teil 2: Garten und Terrasse

Wohnratgeber Teil 3: Die kleine Wohnung

Wohnratgeber Teil 4: Die exponierte Wohnung

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Links

Wohnratgeber Teil 1

Die flexible Wohnung

www.designlines.de

Wohnratgeber Teil 2

Garten und Terrasse

www.designlines.de

Wohnratgeber Teil 3

Die kleine Wohnung

www.designlines.de

Wohnratgeber Teil 4

Die exponierte Wohnung

www.designlines.de

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